Auf den Tag genau

Ein Podcast von Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich

Kategorien:

1614 Folgen

  1. Wechselhaftes Wetter am Hamburger Hafen

    Vom: 24.4.2022
  2. Was aus Altpapier geschaffen wird

    Vom: 23.4.2022
  3. All-Inclusive in der Sahara

    Vom: 22.4.2022
  4. Alfred Polgar braucht keine Bibliothek

    Vom: 21.4.2022
  5. Keynes reagiert auf Rapallo

    Vom: 20.4.2022
  6. Eindrücke aus Hellerau

    Vom: 19.4.2022
  7. Der Vertrag von Rapallo - Deutschland und Russland tun sich zusammen

    Vom: 18.4.2022
  8. Ist Berlin attraktiv für die Kunstszene? 2/2

    Vom: 17.4.2022
  9. Ist Berlin attraktiv für die Kunstszene? 1/2

    Vom: 16.4.2022
  10. Osterspaziergang in Steglitz

    Vom: 15.4.2022
  11. Hymne auf Hans Poelzig

    Vom: 14.4.2022
  12. Amerika, wie es ißt und trinkt

    Vom: 13.4.2022
  13. Sorgen der Schweiz

    Vom: 12.4.2022
  14. Genua - der erste Tag

    Vom: 11.4.2022
  15. Mit dem Berliner Hockey-Club in Spanien

    Vom: 10.4.2022
  16. Für eine Abschaffung des § 175

    Vom: 9.4.2022
  17. Vor der großen Konferenz von Genua

    Vom: 8.4.2022
  18. Kreationisten vs. Darwin

    Vom: 7.4.2022
  19. Frühling auf der Müritz

    Vom: 6.4.2022
  20. Leda und der Schwan und die Zigarette danach

    Vom: 5.4.2022

39 / 81

Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.