Auf den Tag genau

Ein Podcast von Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich

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1614 Folgen

  1. Aufzeichnung von Telefongesprächen

    Vom: 13.7.2022
  2. Absichtliche Irreführung der Polizei?

    Vom: 12.7.2022
  3. Das Frauenwahlrecht und die holländischen Wahlen

    Vom: 11.7.2022
  4. Krisenstimmung im Reichstag

    Vom: 10.7.2022
  5. Hörde als Vorbild für Berlin?

    Vom: 9.7.2022
  6. Auf den Tag genau goes Lichtenrade

    Vom: 8.7.2022
  7. Die Welt aus Niederbarnimer Perspektive

    Vom: 7.7.2022
  8. Der Balkon

    Vom: 6.7.2022
  9. Der Blick 1922 auf den Blick zurück 1950

    Vom: 5.7.2022
  10. Kommt man mit der Nordbahn zum Werbellinkanal?

    Vom: 4.7.2022
  11. Faits divers aus den nördlichen Berliner Vororten

    Vom: 3.7.2022
  12. In Köpenick wird nicht gestreikt

    Vom: 2.7.2022
  13. An das republikanische Volk!

    Vom: 1.7.2022
  14. Der Einmannwagen

    Vom: 30.6.2022
  15. Blutige Straßenkämpfe in Dublin

    Vom: 29.6.2022
  16. Die Ringbahn-Katastrophe an der Schönhauser Allee

    Vom: 28.6.2022
  17. Gustave le Bon: Die Macht der Illusionen

    Vom: 27.6.2022
  18. Der Feind steht rechts!

    Vom: 26.6.2022
  19. Der Tag der Trauer

    Vom: 25.6.2022
  20. Walther Rathenau ermordet!

    Vom: 24.6.2022

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Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.