Sinneswandel

Ein Podcast von Mit Marilena Berends

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160 Folgen

  1. JJ Bola: Was bedeutet Mannsein heute? (EN)

    Vom: 3.12.2020
  2. Mein Körper, meine Entscheidung: Protest der Frauen* in Polen

    Vom: 24.11.2020
  3. Kunst und Kultur - (in Krisen) nicht systemrelevant?

    Vom: 18.11.2020
  4. Erik Marquardt: Kann Solidarität grenzenlos sein?

    Vom: 12.11.2020
  5. Rebekka Reinhard: Wie gelingt uns Vielfalt im Denken?

    Vom: 3.11.2020
  6. Verschwörungstheorien - eine Form menschlicher Daseinsbewältigung?

    Vom: 29.10.2020
  7. Elisabeth von Thadden: Vereinsamen wir unfreiwillig?

    Vom: 15.10.2020
  8. Clara Mayer: Was hat Klimagerechtigkeit mit Feminismus zu tun?

    Vom: 7.10.2020
  9. Ich poste, also bin ich? Instagram und das Selbst

    Vom: 1.10.2020
  10. Rahel Jaeggi: Selbstverwirklichung, (wie) geht das? (Teil 2)

    Vom: 24.9.2020
  11. Rahel Jaeggi: Können wir uns selbst finden? (Teil 1)

    Vom: 22.9.2020
  12. Friedemann Karig: Ist die Monogamie am Ende?

    Vom: 14.9.2020
  13. Normalität als Utopie: Haben wir die Hoffnung verloren?

    Vom: 23.7.2020
  14. Kübra Gümüsay: Wie beeinflusst Sprache unser Sein?

    Vom: 7.7.2020
  15. Braucht es wirklich mehr Achtsamkeit?

    Vom: 23.6.2020
  16. Siegfried Reusch: Ist Zweifeln allzu menschlich?

    Vom: 15.6.2020
  17. Michael Kopatz: Ist privater Konsumverzicht überhaupt sinnvoll?

    Vom: 2.6.2020
  18. Über Radikalität und (faule) Kompromisse

    Vom: 25.5.2020
  19. Sabine Nuss: Hätte Marx die Digitalisierung als Chance begriffen?

    Vom: 11.5.2020
  20. Warten - Eine Kunst, die wir verlernt haben?

    Vom: 3.5.2020

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Nichts ist so beständig wie der Wandel. Sinneswandel will dazu ermutigen, den Status quo zu hinterfragen und aufzeigen, dass Gesellschaft kein starres Konstrukt, sondern von uns gestaltbar ist. Im Podcast spricht die Journalistin Marilena Berends mit Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Aktivist*innen zu Themen wie dem Klimawandel, Feminismus oder der Arbeitswelt von morgen. Im Zentrum stehen dabei Menschen und ihre Geschichten. Denn sie sind es, die zeigen: es geht auch anders, wenn wir wollen.