Jetzt Rad fahren - der KARL-Podcast
Ein Podcast von KARL Magazin
66 Folgen
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Wie sieht ein Leben als Profiabenteurer aus, Herr Deichmann?
Vom: 13.12.2022 -
Wie radelt es sich so quer durch Afrika, Brigitta Varadinek?
Vom: 29.11.2022 -
Ist die Critical Mass noch relevant, Frau Haberer?
Vom: 9.11.2022 -
Was darf an der Mobilität bleiben wie es ist, Frau Diehl ?
Vom: 27.10.2022 -
Warum radeln Sie mit einer Violine auf dem Rücken, Franziska Strohmayr?
Vom: 29.9.2022 -
Wie lebt es sich als Radfahrer in Berlin, Matthias Matschke?
Vom: 5.8.2022 -
BONUS: Eurobike 2022, Teil 4/4
Vom: 16.7.2022 -
BONUS: Eurobike 2022, Teil 3/4
Vom: 15.7.2022 -
BONUS: Eurobike 2022, Teil 2/4
Vom: 14.7.2022 -
BONUS: Eurobike 2022, Teil 1/4
Vom: 13.7.2022 -
Braucht man für ein E-Bike-ABS besondere Bremskomponenten, Herr Voss?
Vom: 12.7.2022 -
Wie wird das Fahrrad zum Lieblingsverkehrsmittel der Deutschen, Frau Peters?
Vom: 28.6.2022 -
Wie funktioniert eine fahrradfreundliche Verkehrsplanung, Herr Riel?
Vom: 15.6.2022 -
Wie findest du die perfekte (Fahrrad-)Story, Florian Sturm?
Vom: 25.5.2022 -
Wie stelle ich meine Bremse perfekt ein, Dominik Voss?
Vom: 18.5.2022 -
Wie wichtig ist die Bremse bei einem E-Bike, Dominik Voss?
Vom: 21.4.2022 -
Was macht den Heckmotor so besonders, Herr Trispel und Herr Wellner?
Vom: 15.4.2022 -
Wie entsteht eigentlich ein perfektes Fahrrad-Foto, Alex Hüfner?
Vom: 12.1.2022 -
Wie sieht die Fahrrad-Infrastruktur von morgen aus, Herr Siegel?
Vom: 30.12.2021 -
Wie sieht eine erfolgreiche Kampagne fürs Fahrrad aus, Winfried Hermann?
Vom: 24.12.2021
Rad fahren? Wann, wenn nicht jetzt? Das Fahrrad hat sich vom nützlichen Drahtesel oder exzentrischen Sportgerät längst zum Kern eines modernen und nachhaltigen Lebensstils gemausert. Darüber sprechen wir im KARL-Podcast: Die Freude an der Bewegung, den unschlagbaren Nutzwert des Rads in all seinen Formen und Ausprägungen, die neuesten Trends bei Stadtplanung und Rad-Infrastruktur und natürlich auch ein bisschen über die technischen Trends des Fahrradmarktes. Aber wir tun das nie aus einer technokratischen Perspektive sondern immer emotional und lebensnah.