Auf den Tag genau

Ein Podcast von Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich

Kategorien:

1614 Folgen

  1. Politische Gefangene

    Vom: 15.12.2023
  2. Alfred Polgar über Karl Valentin

    Vom: 14.12.2023
  3. Ohne Pass von Berlin nach Syrien

    Vom: 13.12.2023
  4. Marie-Elisabeth Lüders gegen den Antisemitismus

    Vom: 12.12.2023
  5. Saloniki, griechische Hamburg

    Vom: 11.12.2023
  6. Die Vorgeschichte des Münchener Putsches

    Vom: 10.12.2023
  7. Der Aschenputtel-Film

    Vom: 9.12.2023
  8. Das Vereinigte Königreich hat gewählt

    Vom: 8.12.2023
  9. Der revolutionäre Smoking

    Vom: 7.12.2023
  10. Einer der großen Geigenvirtuosen: Fritz Kreisler

    Vom: 6.12.2023
  11. Skigebiete bei Berlin

    Vom: 5.12.2023
  12. Liebesfalle Romanisches Café

    Vom: 4.12.2023
  13. Das Erwachen Berlins

    Vom: 3.12.2023
  14. Mit einer Rakete zu den Planeten

    Vom: 2.12.2023
  15. Vor dem Empfänger: Die BBC

    Vom: 1.12.2023
  16. Das Kabinett Wilhelm Marx

    Vom: 30.11.2023
  17. Kirchner und Pechstein bei Cassirer

    Vom: 29.11.2023
  18. Die Schule steuert in die Katastrophe

    Vom: 28.11.2023
  19. Auf der mondänen Calle Florida in Buenos Aires

    Vom: 27.11.2023
  20. Im Abwehrkampf gegen die antisemitische Hetze

    Vom: 26.11.2023

9 / 81

Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.