Auf den Tag genau

Ein Podcast von Jan Fusek, Fabian Goppelsröder und Robert Sollich

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1656 Folgen

  1. Hans Poelzig über seine Pläne für ein Festspielhaus in Salzburg

    Vom: 11.1.2023
  2. Reichspräsident und Reichskanzler zur bevorstehenden Ruhrbesetzung

    Vom: 10.1.2023
  3. Die Hamburger Theaterlandschaft

    Vom: 9.1.2023
  4. Was wird aus der Ukraine?

    Vom: 8.1.2023
  5. Die neue Sonnenmaschine - Strahlen statt Kohle

    Vom: 7.1.2023
  6. Das Krokodil und ich

    Vom: 6.1.2023
  7. Der Bruch - Ruhrbesetzung steht bevor

    Vom: 5.1.2023
  8. Wie kommt die Gebirgsluft in die Stadt?

    Vom: 4.1.2023
  9. Jerusalem - die bleiche Stadt

    Vom: 3.1.2023
  10. Die Silvesterbilanz

    Vom: 2.1.2023
  11. Neujahr auf den Kykladen

    Vom: 1.1.2023
  12. Bilanz 1922

    Vom: 31.12.2022
  13. George Grosz: Ecce Homo

    Vom: 30.12.2022
  14. Zwischen Weihnacht und Neujahr - eine Analyse

    Vom: 29.12.2022
  15. Was machen wir Silvester?

    Vom: 28.12.2022
  16. Abschied vom Fest

    Vom: 27.12.2022
  17. Rainer Maria Rilke: Drei Sonette an Orpheus

    Vom: 26.12.2022
  18. Samarkand - die blaue Stadt

    Vom: 25.12.2022
  19. Weihnachtsansprache des Reichskanzlers Cuno

    Vom: 24.12.2022
  20. Zeitreise durch Berliner Weihnachtsmärkte

    Vom: 23.12.2022

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Aus dem Kiez in die Welt, von der Oper in den Boxring – mit täglich einer Zeitungsnachricht aus der Hauptstadtpresse heute vor 100 Jahren tauchen wir ein in die Fragen und Debatten, die das Berlin von 1920 bewegten. Halte dich informiert und bleib auf dem Laufenden über eine Welt, die uns heute doch manchmal näher ist, als man meinen möchte. Die aktuelle Staffel „Hamburg und die Welt vor 100 Jahren“ entsteht in Kooperation mit der Akademie der Wissenschaften in Hamburg und präsentiert Zeitungsartikel aus Hamburger Tageszeitungen. Es gilt weiterhin: bis morgen! Die ZEIT STIFTUNG BUCERIUS, die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg und die Hapag-Lloyd Stiftung unterstützen die Pilotphase des Geschichtspodcast finanziell. Mit Dank an Andreas Hildebrandt für den Jingle und Anne Schott für die Bildmarke.