Vom Kink zum Business: Wie freiwillig kann Sexarbeit sein?

Für 50 Euro einen Blowjob: Was aus einer sexuellen Vorliebe heraus entstand, ist mittlerweile Helenas Job. Sie ist Sexarbeiterin und fordert, dass ihr selbstgewählter Beruf gesellschaftlich akzeptiert wird. Die größte Belastung in ihrem Job sei das Stigma, egal ob auf der Straße oder beim Escortdienst. Y-Kollektiv Reporterin Anne Thiele begleitet sie zu einem „Date“ - und spricht danach mit Sozialarbeitenden, wie freiwillig Sexarbeit wirklich sein kann. Habt ihr Feedback und Kritik, dann schreibt uns gerne bei Insta: instagram.com/y_kollektiv/

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