91. Warum ChatGPT-Bashing die Zukunft nicht aufhalten wird

Nach dem Hype kommt immer das Tal der Tränen - so auch bei ChatGPT, der generativen Sprach-AI mit über 100 Millionen Nutzern. Nachdem zu Beginn alle Welt beeindruckt war ob der schier unendlichen Einsatzmöglichkeiten und der vielfältigen Antworten, die man erhält, betreten nun die Spötter die Bühne. Es mehren sich die Beispiele von fehlerhaften Antworten oder kompletter Ahnungslosigkeit sowohl von ChatGPT als auch von Bard, der Sprach-KI von Google. So weit, so normal. Wenn ein neuer Service erfolgreich ist, gibt es immer die Skeptiker, die Neider und die Ängstlichen, die nach Gründen suchen, warum die nächste technische Evolutionsstufe in Wirklichkeit ein Schritt rückwärts ist. Und ein gesunder Grad an Skepsis ist auch angebracht. Im aktuellen Fall ist die lautstark vorgetragene Kritik aber oftmals durch persönliche Ängste motiviert und soll die Ablehnung und Abwendung von generativer künstlicher Intelligenz rechtfertigen. Das ist deutlich zu kurz gedacht, sagen Daniel und René. Warum diese Geisteshaltung die Zukunft nicht aufhalten, sondern nur die Kritiker abhängen wird, erklären die beiden in der aktuellen Folge des Future-of-Work-Podcasts "Helden der Arbeit". Viel Spaß damit. Du siehst das genauso? Oder doch ganz anders? In beiden Fällen freuen Daniel und René sich über deine Nachricht: [email protected]

Om Podcasten

Wie werden wir 2030 arbeiten? Wird künstliche Intelligenz uns alle wegdigitalisieren? Wie wird unser Arbeitsplatz aussehen? Sind unsere Arbeitskollegen Roboter? 24/7 statt 9-to-5? Müssen wir jeden Abend büffeln, um mithalten zu können? Und ist das nicht alles scheißegal, da die Erde ja eh vor die Hunde geht? René Tillmann und Daniel Schaffeld, Serial Entrepreneurs und Gründer des KI-basierten Karrieremanagers hijob, besprechen auf charmante, lustige und visionäre Weise, was wir von der “Future of Work” erwarten und - noch viel wichtiger - wie wir sie mitgestalten können und sollen.