EP35: Das Leben als Zellhaufen

Und wieder gibt es eine Runde Geschichten aus den Biowissenschaften für euch, heute allerdings nicht die Abenteuer der Campbell-Ritter, sondern die Abenteuer der Wolpertinger! Denn es geht um Entwicklungsbiologie. Zuerst erzählt Jasmin auch eine Geschichte, die auch in ihrem neuen Buch "Abschied von Hermine" vorkommt: Eine Geschichte über (Stamm-)Zellen! Lorenz erzählt anschließend von den ersten Schritten der Embryonalentwicklung und davon, wie ein Mausembryo außerhalb des Uterus überleben kann. Abschließend debattieren Jasmin und Lorenz darüber, welche Körperprozesse sie am liebsten auslagern würden. Viel Vergnügen! ---- Material Zeit-Beitrag zur künstlichen Blastula: https://www.zeit.de/wissen/2021-03/biomedizin-embryonen-zucht-forschung-reproduktionsmedizin-eizelle-ethik-blastozyste-stammzellen/komplettansicht Beitrag in der New York Times mit Bildern der Mausembryonen außerhalb des Uterus: https://www.nytimes.com/2021/03/17/health/mice-artificial-uterus.html

Om Podcasten

Wieso werden die Arme von Kraken einzeln von "Gehirnen" gesteuert? Wie funktioniert eigentlich ein Virus und wie war das damals mit der Entdeckung der Dinosaurier? Das und mehr erzählen euch die Schriftstellerin und Zoologin Jasmin Schreiber und der Biologe und Poetry-Slammer Lorenz Adlung!