Worthaus Podcast

Ein Podcast von Worthaus - Freitags

Freitags

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251 Folgen

  1. 9.1.1 Die Nachfolge – Wie kann man heute an Jesus Christus glauben?

    Vom: 19.10.2019
  2. 8.9.1 Friedrich Gogarten – Die Theologie und der Zeitgeist

    Vom: 13.7.2019
  3. 8.8.1 Karl Barth – Die Theologie und das Wort Gottes

    Vom: 29.6.2019
  4. 8.6.3 Galiläa, der Lebensraum Jesu (Teil 2)

    Vom: 15.6.2019
  5. 8.6.2 Galiläa, der Lebensraum Jesu (Teil 1)

    Vom: 1.6.2019
  6. 8.6.1 Gibt es einen strafenden Gott?

    Vom: 18.5.2019
  7. 8.7.2 Die Bedeutung der Auferweckung Jesu für den christlichen Glauben

    Vom: 4.5.2019
  8. 8.7.1 Wie glaubwürdig ist die Botschaft von der Auferweckung Jesu?

    Vom: 4.5.2019
  9. 8.4.4 Händels Auferstehung

    Vom: 20.4.2019
  10. 8.5.1 Die Schöpfung

    Vom: 6.4.2019
  11. 8.4.3 Die Macht

    Vom: 23.3.2019
  12. 8.3.3 Die Liebe

    Vom: 9.3.2019
  13. 8.4.1 Das vergessene Jenseits? Zum Wert der christlichen Jenseitsbotschaft in säkularen Zeiten

    Vom: 23.2.2019
  14. 8.5.2 Die erste Schöpfungserzählung (1. Mose 1,1-2,4a) – Teil 3

    Vom: 9.2.2019
  15. 8.4.2 Die erste Schöpfungserzählung (1. Mose 1,1-2,4a) – Teil 2

    Vom: 26.1.2019
  16. 8.3.2 Die erste Schöpfungserzählung (1. Mose 1,1-2,4a) – Teil 1

    Vom: 12.1.2019
  17. 8.3.1 Wo bleibt der Sinn? Zu den Einseitigkeiten naturwissenschaftlicher Weltdeutung

    Vom: 31.12.2018
  18. 8.2.3 Glaube und Zweifel

    Vom: 15.12.2018
  19. 8.2.2 Gibt es ein biblisches Weltbild?

    Vom: 1.12.2018
  20. 8.1.2 Die Gottesfrage heute

    Vom: 17.11.2018

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Der Worthaus e. V. wurde 2010 mit dem Ziel gegründet, den aktuellen Diskussionstand der christlichen Hochschultheologie einem breiten Publikum verständlich und in Form von Video- und Audiovorträgen im Internet kostenfrei zugänglich zu machen. Worthaus will allen, die sich für den christlichen Glauben interessieren, ein spannendes, informatives und inspirierendes Angebot auf hohem inhaltlichem Niveau machen. Dabei legt Worthaus wert auf theologische Substanz, Verständlichkeit und gesellschaftliche Relevanz. Ausgangspunkte für das Bildungsangebot von Worthaus sind diese Überzeugungen: 1. Denken und Glauben schließen sich nicht aus, sondern befruchten sich, sie bedingen sich. Dementsprechend gibt es bei Worthaus auch keine Denk- und Sprechverbote. Und auch keine Tabus. 2. »Wer die Bibel wörtlich nimmt, nimmt sie nicht ernst.« – Jedes ungeschichtliche Bibelverständnis führt in eine Sackgasse, entscheidend und weiterführend sind die Fragen nach dem Verständnis der biblischen Schriften: Aus der Enge in die Weite, aus der Oberflächlichkeit in die Tiefe! 3. Für jede Generation muss der christliche Glaube neu »übersetzt« und erklärt werden. Denn christlicher Glaube ist einem speziellen, für den Menschen der Moderne fremden kulturellen Kontext entstanden, dem Kontext der antiken Lebenswelt. Das Wissen um die damaligen Lebensumstände, das Verstehen der kulturellen und sozialen Voraussetzungen, die vor dreitausend Jahren in Israel und im gesamten Orient bestanden, sind entscheidend, um die Botschaft der biblischen Autoren zu begreifen. 4. Der christliche Glaube ist nicht etwas statisches, sondern etwas dynamisches. Auch wenn der christliche Glaube einen Ewigkeitsanspruch in sich trägt, muss er sich entwickeln. Es ist notwendig, dass er auf gesellschaftliche Veränderungen reagiert. Macht er dies nicht, wird er seltsam, skurril, einfältig, letztlich irrelevant. 5. Der Blick über den Tellerrand hinaus ist ein bereichernder Blick. Christlicher Glaube profitiert von der Beschäftigung mit Sozial- und Naturwissenschaften, Dialog mit anderen Religionen, aber auch mit der Kunst. Es lohnt sich fachübergreifend zu denken beziehungsweise das interdisziplinäre Gespräch zu suchen. Auf dieser Basis versucht Worthaus einen unverstellteren Blick auf die biblischen Texte, die christlichen Traditionen und nicht zuletzt auf den Mann zu gewinnen, an dessen Geburt sich nicht nur die Zeitrechnung der westlichen Welt orientiert. Worthaus will den christlichen Glauben in seiner unglaublichen Fülle, Dichte und Relevanz für die Herausforderungen und Entscheidungen des heutigen Lebens wieder entdecken: Was sind die zentralen Themen von dem Mann aus Nazareth? Welche Relevanz hat sein Leben, seine Botschaft und auch seine Person für die heutigen Lebensfragen?