Räuberischer Espresso

Ein Podcast von Prof. Dr. Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu und Dr. Florian Nicolai - Mittwochs

Mittwochs

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54 Folgen

  1. # 53: All unsere guten Vorsätze

    Vom: 17.12.2024
  2. # 52: Guten Tag, die Fahrscheine bitte – Vom Fahren ohne Ticket und anderen Leistungserschleichungen

    Vom: 19.11.2024
  3. # 51: Sonderfolge zur Examensvorbereitung

    Vom: 8.10.2024
  4. # 50: Jura-Familien-Duell – 100 Studierende haben wir gefragt …

    Vom: 10.9.2024
  5. # 49: Auf meine Kappe – Die Strafbarkeit falscher Selbstbezichtigungen

    Vom: 2.7.2024
  6. # 48: Espresso zur Europameisterschaft

    Vom: 11.6.2024
  7. # 47: Not in my House – Der Hausfriedensbruch gem. § 123 StGB

    Vom: 14.5.2024
  8. # 46: Smash Bros – Die Beteiligung an einer Schlägerei gem. § 231 StGB

    Vom: 16.4.2024
  9. # 45: Gewusst und gewollt wie! – Die Abgrenzung von dolus eventualis und bewusster Fahrlässigkeit

    Vom: 26.3.2024
  10. # 44: Bisschen PromO – Doktorarbeit oder nicht?

    Vom: 5.3.2024
  11. # 43: All you need is love: Valentinstags-Special

    Vom: 13.2.2024
  12. # 42: Flugstrafrecht

    Vom: 19.12.2023
  13. # 41: Flos Markt

    Vom: 28.11.2023
  14. # 40: Im Bordbistro des Instanzenzugs

    Vom: 7.11.2023
  15. # 39: Familienbande

    Vom: 17.10.2023
  16. # 38: 18 Punkte mit dem Chatbot ChatGPT?

    Vom: 26.9.2023
  17. # 37: Espresso mit Todesfolge

    Vom: 9.5.2023
  18. #36: Märchenstunde

    Vom: 25.4.2023
  19. #35: Ist es strafbar, wenn …?

    Vom: 13.12.2022
  20. #34: Die Nachstellung

    Vom: 15.11.2022

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Beschreibung des Podcast: Im Podcast "Räuberischer Espresso" der Fachzeitschrift Juristische Arbeitsblätter (JA) befassen sich Prof. Dr. Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu und Dr.Florian Nicolai mit Fragen des Strafrechts im Alltag. Auf unterhaltsame Weise präsentieren die beiden Strafrechtler den Hörerinnen und Hörern interessante strafrechtliche Fragestellungen und stellen zugleich dar, wie diese Fälle in Studium und Examen zu lösen wären. Die Podcaster gehen dabei einen Mittelweg zwischen Unterhaltung und strukturierter Falllösung. Dadurch richtet sich der Podcast nicht nur an Jurastudierende, sondern zugleich an juristisch interessierte Laien. Kennengelernt haben sich die beiden am Lehrstuhl für Strafrecht von Prof. Kudlich und stellten sofort die Verbundenheit ihrer juristischen Seelen fest. Dr. Florian Nicolai, geb. 1990, wollte als Kind eigentlich Busfahrer werden. 2012 zog es ihn dennoch zum Jurastudium aus der bayrischen Landeshauptstadt in die fränkische Provinz. Bereits dem Institut für Strafrecht verhaftet, wechselte Nicolai nach dem zweiten Staatsexamen ablösefrei vom Oberlandesgericht Nürnberg vollständig an die FAU, wo er zum Thema Cyberkriminalität promoviert hat. Mit der für einen Schwedenliebhaber unverfänglichen Frage “Vill du fika?” lädt Nicolai gerne Kolleginnen und Kollegen auf eine Tasse starken Kaffee in sein Büro ein. Stets erfreut er sich an der (vorgetäuschten) Begeisterung der Kaffeegäste über die aus Artwork zeitgenössischer Rock- und Popmusik bestehenden Wanddekoration. Der Spleen, seine oft belletristischen Alltagserzählungen durch klandestine Beimischung ausgefallener Wörter zu schmücken bildet gemeinsam mit seiner breitgefächerten Vinylsammlung eine ausgewogene Melange aus Klassik und Postmoderne. Prof. Dr. Mustafa Temmuz Oğlakcıoğlu, geb. 1985, wuchs in der Nürnberger Südstadt auf. Ausgelöst durch eine routinemäßige polizeiliche Durchsuchung seines Schulrucksacks am Hauptbahnhof, bei der sein Grundgesetz auf den schmutzigen Boden fiel, begrub Oğlakcıoğlu seinen Kindheitstraum einer Gesangskarriere und studierte Rechtswissenschaft in Erlangen. Die Bindung zur Nürnberger Südstadt wahrte er mit einer Dissertation zum Betäubungsmittelrecht. Seine unbändigen Kenntnisse in Vexillologie sowie seine stattliche Comic-Sammlung wecken Reminiszenzen an einen amerikanischen Serienhelden mit einem großen Knall. Konträr dazu ist Oğlakcıoğlu Connaisseur sog. Rapmusik und kreiert gerne eigene Punchlines mit juristischem Inhalt, deren Gütesiegel “fast so gut wie sein Gesang” Spielraum für Interpretationen lässt.