Bayerisches Feuilleton
Ein Podcast von Bayerischer Rundfunk
410 Folgen
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"Aus Geistestiefen leuchtend" - Rudolf Steiner in München
Vom: 25.2.2021 -
Franz Xaver Kroetz - Portrait des wilden Mannes als alter Herr
Vom: 19.2.2021 -
LAND UND LEUTE: Anna Wimschneider und ihr Bestseller "Herbstmilch"
Vom: 11.2.2021 -
Alpenschamanismus - Eine Trommelreise zu Propheten, Rutengängern und Visionssuchern
Vom: 4.2.2021 -
Hä??? - Wie Bayern hin- und weghört
Vom: 29.1.2021 -
LAND UND LEUTE: "Bayerische Charakterköpfe" - Der Handstand-Lucki
Vom: 27.1.2021 -
Bernd Eichinger - Der Licht-Spielmacher
Vom: 21.1.2021 -
Nieder mit der Hocherotik! - Alois Brummers bumsfidele Filmfestspiele
Vom: 13.1.2021 -
Kandinsky, Münter, Jawlensky, Werefkin und Co. - Die Neue Künstlervereinigung München (1909-1912)
Vom: 30.12.2020 -
LAND UND LEUTE: Der schwarze Weise - Wie König Balthasar nach Bayern kam
Vom: 29.12.2020 -
LAND UND LEUTE: "Der teuerste Sperrmüll aller Zeiten" - Joseph Beuys im Münchner Lenbachhaus
Vom: 22.12.2020 -
LAND UND LEUTE: Engel, Kugeln, Zuckerzeug - Sammler erzählen vom Christbaumschmuck einst und jetzt
Vom: 22.12.2020 -
Alexander der Kluge - Chronist und Universalist
Vom: 18.12.2020 -
Erleuchtung und Licht - Wie Menschen den Motten ähneln
Vom: 8.12.2020 -
Rosl Mayr - Königin der Nebenrollen
Vom: 4.12.2020 -
Austragler, Greise und Senioren - Das Älterwerden, das Alter und die Alten
Vom: 26.11.2020 -
"Nix wie ab nach Berlin!" - Wie München die Goldenen Zwanziger fast verpasst hätte
Vom: 15.10.2020 -
Handmade in Bavaria - Von der Kunst, das Schöne mit dem Nützlichen zu verbinden
Vom: 9.10.2020 -
Schwermut und Weltverdruss: die melancholischen Geschwister des Grants
Vom: 24.9.2020 -
Hören Sie! Staunen Sie! - Die verrücktesten Attraktionen der Oktoberfest-Geschichte
Vom: 16.9.2020
Feuilletonistische Exkursionen ins innerste Bayern und radiophone Fernblicke über den Tellerrand: von der Geschichte der kleinen Leute bis zur großen Politik, vom Brauchtum bis zur Avantgarde. Wir nehmen Klischees aufs Korn und Witze ernst, pflegen die Kunst des Derbleckens und setzen auf Selbstironie statt auf Selbstbeweihräucherung. Es ist uns ein Vergnügen, Sie nicht unter Ihrem Niveau zu unterhalten!