Auf ein Bier von Gamespodcast.de
Ein Podcast von Andre Peschke und Jochen Gebauer
640 Folgen
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Runde 268: Traumjob Spielebranche? Naja...
Vom: 23.5.2020 -
Runde 267: In der Taverne
Vom: 16.5.2020 -
Runde 266: Gears Tactics
Vom: 9.5.2020 -
Runde #265: Es war einmal in Russland
Vom: 2.5.2020 -
Runde 264: Final Fantasy 7 Remake
Vom: 25.4.2020 -
Runde #263: Vorurteile
Vom: 18.4.2020 -
Runde 262: Resident Evil 3 Remake
Vom: 11.4.2020 -
Runde 261: In Deckung!
Vom: 4.4.2020 -
Runde #260: Corona
Vom: 28.3.2020 -
Runde #259: Feel-Good-Games
Vom: 21.3.2020 -
Pile of Fame: Der Weltraum
Vom: 16.3.2020 -
Runde #258: Warum Spiele verschoben werden (ft. Ralf Adam)
Vom: 14.3.2020 -
Post Mortem: Through the Darkest of Times
Vom: 9.3.2020 -
Weltherrschaft XXXVI: Ein kleiner Rückblick, ein kleiner Ausblick
Vom: 8.3.2020 -
Runde 257: Der Krieger
Vom: 7.3.2020 -
Runde 256: Tower Defense
Vom: 29.2.2020 -
Runde #255: Cyberpunk macht man eigentlich nicht (aka: Szenarien, Teil 2)
Vom: 22.2.2020 -
Runde #254: Through the Darkest of Times
Vom: 15.2.2020 -
Runde #253: Wenn Call of Duty ein Textadventure wäre…
Vom: 8.2.2020 -
Runde #252: Verdammt, es war so gut wie ihr sagt: The Outer Wilds
Vom: 1.2.2020
Interesse an 100% unabhängigem Spielejournalismus - ohne Werbung, direkt finanziert von den Menschen, für die er gemacht wird? An einem Spielemagazin zum Hören? An Bier? Dann schauen Sie doch bitte mal hierher: “Auf ein Bier” ist zwar der zigtausendste Podcast über Computerspiele – aber der erste und einzige (und beste), in dem das Gespräch von einem Bier (oder sieben) unterstützt wird. Wem das nicht genügt, um Stammhörer zu werden, der kann seinen deutschen Pass beim Weg nach draußen an der Garderobe abgeben. Für die wird übrigens keine Haftung übernommen. Die drei Menschen, die da über Spiele reden, sind Andre Peschke (ehemals Krawall.de, GameStar), Jochen Gebauer (ehemals GameStar-Chefredakteur Print) und Sebastian Stange (ebenfalls ehemals GameStar... man erkennt ein Muster). Zusammen haben sie circa 40 Jahre Branchenerfahrung als Journalisten in der Spielebranche. Jochen muss man sich als distinguierten, belesenen, gutaussehenden (Anm. d. Red.), aber desillusionierten zynischen Print-Journalisten vorstellen. Und Andre … Andre stellt man sich besser gar nicht vor. Wer es trotzdem nicht lassen kann (für unbeaufsichtige Selbstversuche wird übrigens noch weniger Haftung übernommen als für die Garderobe), denke sich einfach ein Glas, das gleichzeitig halb leer und halb voll ist, und haue sich anschließend einen stumpfen Gegenstand auf den Kopf.