#892 - Never Bet Against USA
Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren. - Ein Podcast von Matthias Krapp

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"Soll ich Amerika nun meiden?" In einem seiner Aktionärsbriefe hat Warren Buffet zu einem Zeitpunkt wo es der amerikanischen Wirtschaft nicht so gut ging einmal geschrieben, dass er nie gegen Amerika wetten wird. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. 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Ich hatte im letzten Podcast schon angesprochen, dass jetzt viele aufgrund der geopolitischen und vor allem der politischen und der republikanischen also sprich Trump Trampeltier mit unberechenbaren, nicht planbaren Aktionen, viele viele überlegen lässt, ihre Portfolios neu aufzustellen, anders auszurichten und natürlich jetzt ist wieder die große Stunde gefunden für die neusten Produkte, vielleicht sind es auch gar nicht so neu, aber jetzt viel im Gespräch MSCI X -USA, das heißt jetzt kommen viele auf die Idee, dann gehe ich doch raus aus den USA und investiere Richtung Europa. Ja, kann man machen, ist aber Prognose und ich zitiere jetzt mal Woel Baffet, den sicherlich alle von euch kennen und alle von ihm gehört haben und alle ihm als großes Beispiel nehmen und nacheifern und dass ihm wir erreichen möchten, was erreicht hat. Aber ich kann euch beruhigen, ihr werdet es nicht schaffen, ich werde es nicht schaffen, allein von der großen Ordnung. Und auch von den Ergebnissen wird es sehr sehr schwer werden. Deswegen hat er auch er selber auch seiner Frau gerade anderweitig zu investieren und breiter zu streuen, weil er ist nun bleibt nun mal ein Experte, sage ich mal, der sehr tief einsteigt, der nicht mit Peanuts einsteigt, mit richtig großen Vermögenswerten und der nicht eine Aktie kauft, um dazu investieren, sondern der will richtig, richtig investieren und mitsprechen und davon profitieren, hat einen sehr, sehr, sehr langfristigen, weitsichtigen Blick. Und da geht es nicht mehr um seine Altersvorsorge oder Marin Dieck zu erzielen, sondern sich einfach an diesen Unternehmen zu beteiligen und auch Einfluss nehmen, was er auch kann. Ja, und Warren Buffett hat einmal gesagt, "Never bet against USA, also Wette nie gegen die USA." Das sagt eigentlich schon alles, weil wenn man sich wirklich mal drüber klaren wird und alles mal so richtig sacken lässt, was da gerade passiert. Und wenn wirklich alle daran glauben, dass die Technologie und KI weiterhin einer der Treiber der großen Veränderungen der nächsten Jahre sein wird, in welcher Form auch immer und Einfluss nimmt auf alle Branchen, aufs Logistik ist, ob es Konsum ist, aufs Bekleidung ist, aufs Essen, Trinken, Energieversorgung, Infrastruktur. Ich weiß nicht, wir fallen gar nicht so viel bei uns hinein, die es gibt sicherlich werden alle irgendwie entweder über die Zulieferer oder direkt ob im Dienstleistungsbereich. Irgendwo wird überall die Technologie mitspielen. Es sein und wir fallen wieder in Steinzeitalter zurück. So und dann überlegt doch mal einfach ganz ganz ganz einfach, wer ist denn federführend und wer bestimmt die Welt in Richtung KI und Technologie und AI. Ich glaube nicht, dass wir da in Europa sind. Europa hat gefühlt und wahrgenommen. Eigentlich nichts, aber auch gar nichts. Das Einzige, was wir haben, sind die Lizenzen von den US -Amerikanern oder drück es jetzt noch mal einfacher aus, ohne USA läuft nichts. Das wird auch so bleiben und wir haben momentan kein Weltuntergang, sondern wir haben momentan große Destruktion, große Veränderungen, Aber am Ende wird es, wie immer, ausgehende politische Börsen haben kurze Beine. Trump wird, glaube ich, Ende 26 ist schon wieder die erste Zwischenwahl. Die Republikaner fangen auch schon an, nicht alles so rosig zu sehen und zu unterstützen, was Trump da macht. Trump hat die riesen Herausforderungen sich selber gegeben. Make America Great Again und das fängt damit an, dass Amerika von seinen Wählern bestimmt wird. Den hat er viel versprochen, also den einzelnen Wählern, ich sage mal den einfachen Menschen auf dem Lande in der Stadt hat er ja nicht ganz so viel Anhänger, wenn ich das richtig wahrgenommen habe. Das heißt an den westlichen und östlichen städtischen Regionen, denn durchaus glaube ich auch viel demokratisch an den Küsten, aber halt eben auf dem Lande, in den Flächen, in den kleineren Städten und so weiter, sehr, sehr viel Republikaner. So und diesen Menschen ging es auf Deutsch gesagt auf den Geist. Wie teuer das alltägliche Leben geworden ist, wenn ich mich mit Freuden bekannten Kunden unterhalten habe, die gerade in den USA waren. Da gibt es natürlich sehr sehr viele, die mir spiegeln und nach dem Auto die Menschen haben einfach da die Nase voll, die Nase voll von hohen Preisen, die Nase voll von Korruption, die Nase voll von sich gegenseitig die Taschen voll zu stecken, wobei sie wieder wohl nicht gerafft haben, dass Trump gerade jetzt auch wieder sich die Taschen voll steckt. Beispielsweise nehmen wir mal die ganzen Bitcoins, Thumbcoins, was da alles gibt, die lanxiert worden sind, hoch gepusht worden sind, wer weiß, wer voran drin war und wer weiß, wer oben auch wieder rausgegangen ist, dass man so nebenbei und jetzt Wenn Trump das alles durchzieht, was er will, würde das in der Konsequenz bedeuten, was ja auch schon passiert ist. Die Inflationsraten steigen etwas, die Zinsen steigen etwas, die Produkte durch Zölle und so weiter wären teurer. Ja, und wer bezahlt es am Ende? Der kleine Mann, der Wähler. Und wenn das noch teurer wird, als es schon war, dann werden sie irgendwann vielleicht immer mehr, Trump hat uns auch nur das Blaue vom Himmel versprochen, aber es ist ja gar nicht das passiert, was passieren sollte und viele haben eben gar nicht mal so hier wie bei uns teilweise pro Trump, sondern auch einfach gegen beiden gestimmt, sind vielleicht auch vielleicht nur so Protestwähler, so wie wir es hier bei der AfD auch gesehen haben. Aber ich bin jetzt auch kein Politiker. Letztendlich geht es darum, es gibt immer und immer wieder Korrekturen an den Aktienmärkten und diese Korrekturen sind und bleiben nun mal nicht immer bei -5 % stehen oder bei -10 % stehen, sondern sie gehen auch mal über 20%, wenn sie über 20 % gehen, dann spricht man allgemein von einem Crash. Das heißt aktuell haben wir noch gar keinen Crash, sondern wir haben momentan einfach nur eine Korrektur und diese Korrektur kann, wie gesagt, dann auch ein bisschen größer werden oder wir sind schon mittendrin. Aber im Nachgang war jede Korrektur und auch jeder Crash immer und immer wieder nichts anderes als eine riesige Chance und das ist halt eben dann die Frage, wie der ein oder der andere das ganze letztendlich beziffert und wie er das ganze dann sich anschaut und die größeren Korrekturen, die beispielsweise 20 Prozent und mehr wären. Ich bin gerade am Blättern, weil die ja vorher machen können, aber ich suche gerade die richtige Spalte für eine 100 Prozent Aktienquote, weil wir reden ja und denken ja meistens immer hier von 100 Prozent Aktienquote, aber ich habe es gleich nicht geblättert, gerade mit der linken Hand fleißig weiter und gehe jetzt mal auf die Struktur von 100 % Aktien, Blätter, Blätter, Blätter. So, jetzt werden hier alle die Daten gekommen, wo man zum einen sieht, ja, was sieht man denn da? In meiner Heatmap sage ich immer, oder ihr kennt vielleicht das ist DAX oder das Rendite -Dreieck, das gibt es in verschiedenen Farben. Und wenn ich mir das hier mal angucke, von 1970 bis 2024, und jetzt nur mal mir die dunkelroten Felder angucke, die dann sind über 20 % im Minus, dann komme ich hier mal gerade durch auf 1, 2, 3, 4, 5 Jahre in 55 Jahren, wo wir mehr als 20 % verloren haben. Und wenn es dann rot war, ist das Schöne dabei, da kam wieder blau. blau heißt positiv und wenn ich mir jetzt hier mal anschaue seit 1901 hundert prozent Aktienquote unterteilt seit 1901 in die Märkte liegen 20 prozent und tiefer zwischen 20 und 10 prozent minus zwischen 10 und 5 prozent minus zwischen 5 und 0 prozent minus und da kommt natürlich die Spalte 0 bis 5, 5 bis 10, 10 bis 15, 15 bis 20, 20 bis 30 und über 30 % plus. Dann gehe ich jetzt mal auf die linke Seite und schau mal, wann die Märkte 20 % und mehr gefallen sind. Das waren in diesen seit 1901, muss ich auch noch im Kopf rechnen, kommt noch das zu 123 Jahre, glaube ich. Dann waren wir sagen und schreibe 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, acht mal mehr als 20 Prozent im Kalenderjahr gefallen. Davon nehme ich jetzt mal die Jahre bewusst raus, weil ich glaube, da wird mir jeder zustimmen. 1920, 1930, 1930 war eine ganz ganz andere Welt, die man wirklich nicht mit heute vergleichen kann. Denn wenn da in der USA die Kurse gefallen sind, dann haben sie die Europäer vielleicht eine Woche später oder irgendwann mitbekommen. Ich weiß nicht, wie schnell eine Berichthaube fliegt oder wenn die Telegrafen angefangen sind. Aber nennen wir dann mal die raus, dann bleibt nach 73, 74, 90, 2002 und 2008. Wo es -10 bis -20 war, da sind wir 1, 2, 3, 4, 5, 6, nur 6 Kalenderjahre, wovon wir auch wieder 29, 37 und 46, bitte mal außen vornehmen. Dann bleiben noch die Jahre 70, 2001 und 2022. Ja Und dann kommt der große, große Block zwischen 10 und 5 Prozent Minus, das sind dann 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 Jahre, wovon auch wieder 1907, 19, 19, 30, die nehme ich mal raus, diese 4, dann bleiben nur 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 über. Ihr merkt also, wir haben es ja auch viel mit Wahrscheinlichkeit, Statistiken und Zahlen zu einzutun und die Wahrscheinlichkeit ist und bleibt am größten Investierer in Unternehmen. Die haben langfristig die besten Renditen. Unternehmen orientieren sich nicht an Politikern, sondern an der aktuellen Lage. Sie orientieren sich natürlich an Politiker, aber letztendlich nicht was der Politiker sagt, sondern an Trends, an Aussichten. Sie müssen erfolgreich sein, wollen erfolgreich sein. die Unternehmen, die die richtigen Trends, die richtigen Tendenzen vorhersehen, die richtigen Produkte darauf hin entwickeln und sich richtig einstellen werden davon profitieren und die anderen halt eben nicht und es ist normal und bleibt nun mal so, dass irgendwo 75 % eben unterdurchschnittlich sich entwickelt und 20 -25 % überdurchschnittlich und alle die überdurchschnittlichen suchen und sich dann immer mehr konzentrieren und am Ende dann alle die nächste Nvidia suchen, die nächste Apple suchen, aber dann wahrscheinlich die nächste Wirecard oder die nächste Telekom oder die nächste Commodore oder Nokia auch mit dabei haben und unterm Strich, wie gesagt, zwei vor drei zurück. Am Ende, wenn sie sich gegenüber ihrem Depot ehrlich sind, dass sie wenigstens schaffen, wirklich die durchschnittlichen Renditen oder sogar überdurchschnittliche Rennen zu erzählen oder diesen sogenannten Ten -Bagger zu finden, wobei verhaltenspsychologisch das gleiche nächste Problem gleich auftritt. Wenn ich dann die Richtige gefunden habe, bin ich natürlich schnell geneigt. Diese dann irgendwann nach einem Anstieg von 100, 200%, 300 % und dann einen Rückschlaf von 30, 40, 50 % wieder zu verkaufen, weil Verluste werden ja doppelt so hoch empfunden wie Gewinne. um bloß das, was ich habe, noch zu behalten, um bloß nicht zu verlieren, um dann zu merken und da gibt es viele, viele Beispiele, schauen wir uns nochmal eine Apple an, die schon mal kurz vor Repleite stand, die auch schon mal massive Rückschläge hätte und ja, wer schafft es wirklich, wirklich, wirklich, solche Aktien über 10, 15, 20, 30 Jahre a) früh zu kaufen und zu haben und b) auch zu halten oder wer verliert dann irgendwann doch die Nerven oder braucht mal Geld oder whatever. Da gibt es viele viele Sachen oder er reduziert das und mischt es entsprechend weniger bei. Ich kenne kaum jemanden der nur eine oder zwei oder drei Aktien hat und die die mehr haben sind auch nicht mal ganz ehrlich was sie dann erzählen wie es gelaufen ist aber letztendlich wichtig für euch ist einfach zu wissen und zu verstehen, woher die Renditen kommen und sich jetzt beispielsweise auch nicht drüber aufzuregen, wie wir jetzt, sag ich mal, die Verschuldungen nach oben treiben, beispielsweise in Deutschland, denn es wird nicht nur betrachtet, Deutschland hat auch immer eine der niedrigsten Staatsverschuldungen der Welt. Deutschland hat immer noch eine Verschuldungsquote von aktuell 64 Prozent, glaube ich. Und wenn die das durchbekommen am 18. März, dann steigt unsere Verschuldung auf 75 Prozent. Das ist alles andere als bedenklich. Da gibt es ganz andere Geschichten und das läuft jetzt hier keiner mit der Kettensäge rum, a la Maske oder in Miele und in Argentinien und stellen die ganze Welt und die ganze Wirtschaft auf den Kopf, sondern man reagiert auf Situationen, die sicherlich wichtig sind, die meines Erachtens auch richtig sind und nicht die Schulden sind das Problem, sondern die fehlenden Investitionen sind oft das Problem. Und nichts zu machen ist ein Problem, das erleben wir gerade in Deutschland, da wurde jahrelang jahrzehntelang nichts gemacht. Jetzt kann man drauf schimpfen und hauen und sagen, das hat alles die CDU ins Schuld. Es ist die CDU wieder dran. Also kann das nicht funktionieren, weil CDU ist CDU. Nee, schaut nach vorne, denkt in Lösungen, denkt nicht an Verschuldung und Verschuldungskwoten, ist aus meiner Sicht alles Bullshit und denkt auch nicht daran, ein Staat ist nicht ein Privatmensch, der zum 60. und 65. und 70. Lebensjahr schuldenfrei sein will oder in den Haus kaufen und schuldenfrei sein will. Schulden müssen nicht endlich sein, gerade Staatsschulden müssen nicht endlich sein, sondern sie können unendlich sein und ich spinde jetzt mal ein bisschen rum. Keine Prognose, aber es gibt auch die Möglichkeit, was vielleicht keiner auf dem Schirm hat. Man kann auch irgendwann einen schulen Schnitt machen oder einen Exit, whatever, aber nicht so wie früher. Und dann sind die Schulden auf Deutschland einfach mal weg. Das ist jetzt so ein bisschen hardcore gedacht. Aber es ist, wie es ist, es passiert momentan viel. Europa muss und erkennt gerade endlich, dass sie mal zusammenhalten müssen, aber so richtig zusammenhalten tun sie auch noch nicht, wenn man dann hört, dass Polen beispielsweise mal 1000 Panzer bestellt hat, um sich selber zu verteidigen, denn Polen ist glaube ich näher in Russland als wir, wenn man dann aber wieder hört, dass diese 1000 Panzer in Südkorea bestellt worden sind, dann frage ich mich wieder, ist das Europa, wenn ich dann woanders hingehe, also ihr merkt schon, das ist alles ganz, ganz, ganz verrückt und Ich kann nur sagen und euch nochmal daran erinnern, Disziplin, Strategie, Diversifikation und in jedem Risiko liegt auch immer eine Chance und in jedem Kursrückgang, vor allem wenn er, sagen wir mal, 10 % und drüber hinausgeht auf den breiten Markt bezogen ist und bleibt und war im Nachgang immer eine tolle Chance, weil es wird nicht geklingelt, wenn es wieder hoch geht, auch wenn du jetzt reingehst, kannst du nochmal fünf oder zehn Prozent runter gehen, aber das Geld hat er sowieso nicht zu suchen, wenn du jetzt auf halbes Jahr oder neun Monate oder zehn Monate spekulierst oder ein Jahr oder zwei Jahre spekulierst, dann sollte man eigentlich die Finger von der Börse lassen, das sei denn, einem ist das egal und man hat zu viel davon. Also von daher mein ganz, ganz klarer Rat und meine klare Aussage, jetzt ist es die Zeit eher zum Kaufen, aber es ist überhaupt keine Zeit zum Verkaufen und selbst die verkauft haben vor 1, 2, 3 Monaten und sich jetzt vielleicht sagen, hey ich habe alles richtig gemacht, ja dann rechnen jetzt mal durch, was habt ihr noch an Steuern bezahlt und wie viel Milliger müsst ihr jetzt zurück kaufen, um auf dem gleichen Level wieder einzusteigen. Denn ansonsten, wenn ihr nur 5 % niediger wieder reinkommt, habt ihr auf dem ersten Blick gewonnen. Aber, aber, aber, wie gesagt, wenn ihr das Nachsteuer und Nachkosten betrachtet, geht das in den meisten Fällen daneben. So das war's für heute. Ich wünsche euch eine schöne Zeit der Matthias.