#887 - Kennst Du das Gegenparteirisiko?
Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren. - Ein Podcast von Matthias Krapp

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Du suchst eine wirklich krisenresistente Kapitalanlage? Dann meide besser Anlageprodukte mit Gegenparteirisiken. Welche könnten das sein? Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an: [email protected] Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. 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Und für mich ist es wichtig, hier mal wieder nach langer Zeit, was ich sicherlich schon mal angesprochen habe, das Thema kennst du wirklich, verstehst du wirklich alles rund um das thema geld konnten und vor allem auch beispielsweise das ganze thema gegen parteirisiko vielleicht sagt ihr das wurde im ordentlich spontan gar nichts aber du solltest unbedingt wissen was gegen parteirisiko letztendlich bedeutet und letztendlich ist es doch immer so dass bei den überwiegenden ich sage mal meiner höre und auch menschen die Geld anlegen. Ausnahmen bestätigen natürlich immer die Regel. In der Regel, so habe ich wenigstens mitbekommen, doch das Thema Sicherheit, Kapitalerhalt und dann Kapitalvermehrung und auch, ich sage mal, krisenresistente Kapitalanlage im Vordergrund steht. Ja, und wenn man dann eine krisenresistente Kapitalanlage sucht, dann hat man ja die Möglichkeit entweder im Geldvermögen sein Geld anzulegen oder auf der anderen Seite in wahre Werte, sage ich mal, zu investieren und wahre Werte sind beispielsweise dann auch Aktien, sprich Unternehmen, Unternehmensbeteiligung. Ja und häufig ist es so, dass es aber immer wieder dazu kommt, dass gerade bei politisch und wirtschaftlichen Umbrüchen bei vielen Menschen natürlich das Bedürfnis wächst, ihr Kapital so anzulegen, dass es in Krisen auch möglich ist, ohne vermeidbare Verluste übersteht, wobei Verluste heißt für mich immer realisiert. Ich spreche hier da eher lieber und gerne von Schwankungen, denn Unternehmen schwanken nun mal, sprich Aktien, Aktienpreise schwanken jeden Tag, sie gehen mal nach oben und nach unten, Stellen doch nicht immer gerade den aktuellen Wert des Unternehmens da, aber der Wert steht dahinter. Ja, und was passieren kann, wenn es mal zu größeren Krisen kommt, das haben wir das letzte Mal, auch in meinem Podcast mal beschrieben, vor knapp 20 Jahren gesehen oder gesagt gesehen, in 2008 /2009. Ja, das sind eigentlich noch gar nicht 20 Jahre her. Ja, was passieren kann, wenn das Wirtschafts - und Finanzsystem mal in seinen Grundfesten erschüttert wird. In der globalen Finanzkrise gingen nämlich damals Milliardenvermögen wirklich verloren und die sind auch nicht wiedergekommen. Wiedergekommen sind die Schwankungen bei denen, die das ausgesessen haben, die beispielsweise in Aktien investiert waren. Aber es gab zum Beispiel die bis zu diesem Zeitpunkt nie zuvor und damals als für undenkbar eine Schließung der Großbank Bank der Großbank wie beispielsweise Lehman Brothers, die immer in eine Geschichte von über 150 Jahren hatte und das war damals erst der Startschuss. Viele wissen nicht, dass an der ganzen Welt danach einige Finanzinstitute Insolvenz anmelden mussten. In Europa waren es nämlich auch einige in Italien beispielsweise 19 und in Österreich 18 Institute die von betroffen betroffen waren und auch in Deutschland mussten damals acht Banken ihre Töne schließen so und viele viele andere Banken wurden damals dann auch durch stahl hier Interventionen gerettet wenn sie als systemrelevant klassifiziert wurden systemrelevant wie gesagt sie sind für das System relevant und wichtig und deswegen wurden halt eben Rettungsschirme aufgespannt und der einen oder anderen kann sich vielleicht auch noch daran erinnern, Verluste für Kleinanleger durch Garantien abgemildert und betroffen von diesen Verlusten waren natürlich die klassischen Bank -Einlagen, also Sparbücher, Sparkonten, Festgelder und Tagesgelder. Und da sind nun mal halt eben Nominalanlagen, die auf der einen Seite nicht nur dem Inflationsrisiko unterliegen, sondern leider Gottes nach wie vor immer noch zu dem beliebt diese Form der Kapitanaanlage zählen, wie diese hier in Deutschland. Und das hat sich trotz der Finanzkrise nicht geändert, sondern die Einlagen dort von 2008 haben sich mittlerweile schon wieder verdoppelt. Ja, warum ist das so? Ich weiß es auch nicht. Kann nur mit Prägung, Erziehung und anderen Themen zusammenhängen. Vielleicht war es ganz auch sehr, sehr einfach ist, weil es transparent ist und weil viele einfach glauben, es ist nicht nur einfach und transparent, sondern es ist auch sicher. Aber ob es jetzt wirklich sicher ist, das ist die große Frage, die wir uns alle nicht beantworten, aber nur rätseln können. Die Renditenreal nach Abzug der Inflation sind ja in den letzten Jahren immer negativ gewesen. Und das ist das Problem, dass halt eben die Zinsen zwar vereinbart sind, aber die Inflationsraten nicht vereinbart werden. Und wenn ich mich dann dort für eine Spar -Einlage oder einen Wachstum sparen oder whatever für 1, 2, 3 Jahre festlege mit dem Zinssatz von 1%, 2%, 3%, 0%, aber die Inflationsrate höher ist, dann weiß ich eben nicht, wie das Spiel am Ende ausgeht und ich habe hier aber auch Risiken und zwar musst du immer daran denken, dass wenn ich ein Girokonto Tagesgeld, ein Festgeld, ein Sparbuch, Sparanlagen habe, sind das immer Geldwerte und Geldwerte sind nichts anderes als Forderungen, Wo es eine Forderung gibt, gibt es auch eine Verbindlichkeit. Letztendlich ist die Frage "Wem gehört denn das Geld?" Und wenn du dein Geld auf den Girokonto legst oder auf ein Tagesgeldkonto, fest Geld, whatever, legst, dann hast du eine Forderung gegenüber der Bank. Und die Bank hat dir gegenüber eine Verbindlichkeit. Das heißt, du gibst der Bank eigentlich einen Darlehen. Und normalerweise, wenn ich einen Darlehen gebe, bekomme ich dafür auch Sicherheiten. Aber ich glaube nicht, dass du von der Bank eine Sicherheit bekommen hast, dass er dir irgendwie den Bankgebäude oder irgendwelche Werte, die die Bank besitzt, verwendet hat, sondern das funktioniert alles auf treu und glauben, weil es immer schon funktioniert hat. Wenn aber der Bank was passiert, so wie in der letzten Finanzkrise und die Bank ist dann nicht mehr da oder geht in Insolvent, dann gibt es ja bislang noch die Einlagensicherung, die allerdings auch wieder nur bis zu 100 .000 Euro dich schützt, aber 100 .000 Euro schützt sie dich laut dem Einlagensicherungsfonds, der allerdings auch natürlich zu überdenken ist, wie diese Einlagensicherungsfunkte wieder funktioniert und die EU hat mal geregelt und vorgesehen. Ich weiß nicht, ob es jetzt auch überall umgesetzt ist. Deswegen würde ich nach wie vor wenn dann eher in sicheren Ländern und sicheren Banken anlegen. Die Frage ist, wer kann das alles noch beantworten oder überhaupt prüfen. Das ist mehr auch wohl eher das Gefühl, dass bis 2024 halt im jedem Land der EU der Einlagensicherungsfonds mit mindestens 0 ,8 Prozent der Einlagen ausgestattet werden soll. Und nach der letzten Sache, die ich gelesen habe, liegt diese Ausstattung bei Deutschbank bei ca. 0 ,4 Prozent. Ja, wenn man das nochmal hochrechnet und das Geldvermögen der Deutschen sich bei etlichen Billionen bewegt, da muss man sich fragen, sind die 100 .000 Euro wirklich sicher oder ist nur ein Teil der 100 .000 sicher? Vielleicht sind es auch nur 10 .000 oder 8 .000 Euro, die davon wirklich sicher sind, vereinfacht gesagt zusammengefasst rate ich dann wirklich jeden der hier Bedenken oder Angst hat so wenig wie möglich Geld auf Konten liegen zu haben und den Rest clever zu investieren und anzulegen und wenn es in entsprechenden Geldmarkt ETFs ist, Geldmarktfonds sind, die dann wiederum beispielsweise weltweit gestreut in Anleihen investieren, wo es dann nicht um die letzten 0 ,5 oder 0 ,3 % Rendite gibt, geht, sondern eher um das Thema Sicherheit. Ja, und wie gesagt, viele sehen halt eben da die Sicherheit, ich auch, und da habe ich kein Gegenpartei -Risiko. Ich habe aber ein Gegenpartei -Risiko, was viele gar nicht so wissen, wenn sie in Zertifikate investieren und auch Zertifikate werden leider Gottes gerade hier in Deutschland sehr sehr stark im Bankenbereich von meines Wissen zu Sparkassen und Fox und Reifeisenbanken federführend angeboten, weil auf dem ersten Blick wirken sie extrem verständlich, extrem verlockend und machen tolle Zusagen wie zum Beispiel an der Wertentwicklung von dem Anlagemarkt XY oder an dem Rohstoff oder von der beliebten akc XY kannst du teilhaben du kannst ein extra Bonus kassieren wenn der Basiswert auf dem man hier setzt also man macht eigentlich eine Wette einen gewissen Schwellenwert überschreitet oder du kannst an einem Korb von gewissen Indices teilhaben also die die Möglichkeiten da sind extremst, ja unbegrenzt sage ich mal, es gibt Discount -Zertifikate, Bonus -Zertifikate, Index -Zertifikate, Hebel -Zertifikate, Zertifikate mit vermindertem Partizipation, Express -Zertifikate, Garantie -Zertifikate. Also du hörst schon, das Wording ist teilweise ganz toll, Garantie -Zertifikate, ja klar, das ist ja alles garantiert, Hebel, Das hat ein Hebel, da kriege ich mehr raus, Discounter gibt es einen Abschlag, aber letztendlich sind diese Zertifikate immer von Finanzinstituten, sprich Banken, herausgegeben und die sind aus Sicht der Anleger natürlich immer sehr einfach zu verstehen und haben tolle Versprechungen, aber man muss wissen, dass sie im Hintergrund extrem komplexe Finanzkonstruktionen sind, die dann natürlich auch von der BAFIN als komplexe Finanzinstrumente nicht umsonst eingestuft werden und beim Anlegerprofil dann immer einen erfahrenen Anleger voraussetzen. Ob die Anleger, die das machen, wirklich so erfahren sind und das einschätzen können, wage ich mal in vielen Fällen zu bezweifeln. Denn eine fahrene Anleger muss in der Lage sein, die mit der Anlage in einen Zertifikat verbundenen Risiken zu verstehen. Und nicht umsonst waren die Verbraucherschützer immer wieder in regelmäßig vor möglichen hohen Kosten, die die nun mal auf alle Fälle haben. Auf eine Seite die Ausgabeaufschläge Agios und auf anderen Seite die internen Kosten. Dazu natürlich noch die Risiken. Und wer jetzt wirklich eine krinsichere Anlage sucht, der sollte wissen, dass er bei Zertifikaten immer das Gegenpartei -Risiko hat, d .h. Bank weg, Geld weg, so was damals auch bei den Lehman -Zertifikaten. Zertifikate sind in der Regel Schuldverschreibung, die sie herausgeben. Wie bei Bankanlagen und Einlagen, besser gesagt haben Anleger eigentlich, wie gesagt, immer die Bank als Vertragspartner, dass letztendlich die Sicherheit des Kapitals garantieren soll und die Erfüllung dieser vertraglichen Verpflichtung einem zusagt. So und diese Zusagen sind dann wiederum von der Liquidität der Bank abhängig und da waren damals die Lehman Brothers Certificate, ein nicht so tolles Beispiel, Bank weg, Certificat weg. Certificate, die beispielsweise auf eine Aktienkursentwicklungen gelaufen waren und wenn du die Aktie gehabt hättest, wäre die Aktie eingebrochen, aber sie hat sich später wieder erholt, sagen wir mal im Regelfall, wenn es natürlich eine ganz spekulative Anlage war oder Aktie war, die kann einbrechen und sich nie wieder erholen, aber wenn es ein Zertifikat auf dem Index war, dann denkst du, du investierst in dem Index auf den Index, aber du investierst nur auf die dieses Index ist, hast aber ein Zertifikat. Zertifikat, sprich Bank weg, Zertifikat weg. Hast du einen ETF oder ähnliches? Ja, die Kurse fallen, dann fallen die zwar auch, aber sie erholen sich wieder und vor allem kommen die zeitlich begrenzten Limite noch dazu, dass es häufig ein Zertifikat eine begrenzte Laufzeit hat. Das ist für die Banken sehr reizvoll, weil fällig Neuerlage, Neuerlage, neues Agio, beim ETF oder ähnlichen Konstrukten, kannst du es einfach aussetzen, musst nicht ständig neu kaufen, bezahle sich ständig neue Agios und vor allem du kannst in einer Delle und in einer Krise es aussetzen und wirst nicht gezwungen halt eben es zurückzunehmen, im Regifall dann Geld und die meisten vergessen das Geld ja wieder zu reden, investieren weil sie eine schlechte Erfahrung gemacht haben, sie haben sich die Finger verbrannt und investieren, das Geld nicht wieder neu in dem gleichen Index beispielsweise, sondern machen irgendwas Neues, vielleicht nochmal wieder was Verrücktes, was Blödes. Ja und dann gibt es halt eben die ZV -Karte, dann gibt es von ETFs, habe ich eben gesprochen und dann gibt es noch EDCs, die dann wieder in Rohstoffe investieren und viele wissen nicht, dass wenn sie ein EDC kaufen, ist das kein Rohstoff, aber wenn ich auf Rohstoffe investieren will, weil beispielsweise viele diversifizieren wollen, ja dann komme ich wieder bei Rohstoffen wie Erzrohöl, Getreide, irgendwo bei diesen EDCs an und die sind auch wieder intransparent bei der Preisbildung und haben auch wieder relativ hohe Verwahrkosten und diese EDCs auf Edelmetalle, Agrarostoffe, Strophen und Energie sind auch nicht so ganz ohne und vor allem nicht krisensicher, weil ich denke vielleicht, ich setze jetzt eine Krise darauf, dass Edelmetall und Öl steigt, habe dann aber auf der einen Seite kein Gold physisch bei mir zu Hause, im Tresor liegen whatever, sondern habe einen EDC oder ich kaufe vielleicht besser einen physisch hinterlichten ETF, das sollte man sich zweimal legen, weil Ruhe kannst du auch nicht kaufen, du kannst jetzt mal den Autotank voll machen und vielleicht noch einen alten Tank zu Hause mit Öl lagern, haben die meisten ja auch nicht mehr. Früher war das ja, ich kann mich noch erinnern, bei uns im Keller stand halt eben zwei so Ölfässer für die Ölheizung, sagt und wer dann meint, ah ich setze auf Krise und ich habe Angst und jetzt kaufe ich mir was, was davon profitiert und kaufe dann eben auf Rohstoffe, auf Energie, Edelmetalle, ein ein EDC, dann hast du wieder das Gegenpartei -Risiko und das ist nicht zu unterschätzen, denn du bildest eigentlich nur die Preisentwicklung von diesen Rohstoffpreisen nach und du hast dann wieder eine Inhaber -Schuldverschreibung und damit hast du dann wieder das gleiche Gegenpartei -Risiko wie bei einem Zertifikat. Ja, man muss also wissen, das Gebankeinlagen, Zertifikate, ETCs, die alle das Gegenpartei -Risiko haben, was du auch behältst. Wenn du es im Einlagenbereich investierst bei Banken, dann hast du das Gegenpartei -Risiko der Bank, wie sicher ist die Bank, wie sicher ist wirklich der Einlagensicherungsfonds und deswegen sage ich immer, wenn du was Krisen Krisen, sicheres oder krisenresistentes suchst, was auch bei einer globalen Finanzkrise überleben kann, aber was natürlich auch schwanker wird, darüber musst du dir ganz bewusst im Klaren sein. Dann bist du nun mal mit realen Unternehmenswerten, sprich mit ETFs oder anderer Klassefonds, wie ich sie nutze, die physisch die Aktien kaufen. Daher gehen auf der sicheren Seite, dass du wirklich mithinhaber dieses Unternehmens bist und wenn das Unternehmen schwankt dann kann es sich trotzdem auch wieder erholen, deswegen auch keine Eizeltitel, das wäre mir viel zu riskant, sondern Diversifikation ist der only free lunch, also einzig freie Essen, was du bekommen kannst, was günstig sein muss, dann nass du natürlich auch in einer größeren Krise dein Deputwert, der sich vielleicht halbiert. [Musik] investiert hast, wenn du das Geld aber in Zertifikaten hast oder auf Konten, wo die Banken pleite sind, da kannst du dein Leben lang warten, das wird da anschließend keiner wiedergeben oder die Bank wird sich nicht irgendwann bei dir melden und sagen, hey jetzt geht es uns wieder besser, jetzt kriegst du dein Geld wieder, hab ich mich noch nicht erlebt bei dem, wo es passiert ist, dann setze doch lieber und besser und krisenresistenter auf breite Streuung in Unternehmen, sprich Aktien. Jo, soweit für heute, soweit für den Freitag. Wir hören uns wieder nächste Woche Dienstag und diese und viele weiteren Themen sind auch immer Themen in meinen zwei -Tegen -Finanz -Siminaren, was ich am Ende März wieder mache und soll sich wieder, wie am letzten Mal, spontan mehrere Menschen finden, überlege ich, ob ich für die wieder ein zweitägiges Seminar Geben werde und kann. Braucht natürlich auch Zeit und für mich ist es Freizeit. Ja beim nächsten Podcast berichte ich dir ganz gerne von meinem zweiten Finanzen Mentoring was ich mit meinem Menti gestern gerade geführt habe. Eine eineinhalb stündige Sitzung in Anfangstrichen und dann berichte ich was wir gemacht haben, um wie geflasht, die Person war, nach rund einer Stunde, einerinviertel Stunden. Über sich, was wir erfahren, was in dem Fall wortwörtlich hieß es, glaube ich, mir die Haare zu bergelt stehen, lässt und total überrascht und positiv geflasht war, wie wir es geschafft haben, in einer Stunde blockierende Glaubenssätze zum Thema Geld zu erarbeiten. Jetzt arbeitet die Person daran, die aufzulösen, dass aufzulösen, das zu verarbeiten und hat sich heute nochmal sehr, sehr ausdrücklich bedankt für dieses tolle Erlebnis und das große Glück zu haben, dass ich mich bereit erklärt habe, das Finanzmetering zu machen. Das ist sicherlich nicht was für jeden, weil es geht über ein Jahr. Es ist ein bisschen intensiver. Dazu gehört auch Disziplin, sich darauf einzulassen, auch Zeit zu finden und auch in sich selber zu investieren und auch auf Deutsch gesagt natürlich auch ein paar Euro zu investieren, weil das auch meine wertvolle Zeit ist und mein Wissen, was ich dort weitergebe. So viel Nummer nebenbei, wir hören uns wieder am Dienstag der Matthias.