#884 - Finanz-Mentor?

Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren. - Ein Podcast von Matthias Krapp

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Ein persönliches Finanzmentoring. Was ist das, worum geht es da? Heute dazu etwas Informationen für Dich. Bei Interesse und/oder für mehr Informationen zu meinem 2-Tägigen Finanzseminar (Ende März 2025), schreibe mir einfach eine kurze E-Mail an:  [email protected] Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten) NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/    🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. 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Ja und heute am Dienstag möchte ich euch gerne über eine aktuelle, ja wie soll ich das sagen, Aktion unterrichten, die ich jetzt gestartet habe, die mir auch sehr, sehr viel Spaß bereitet und ja vielleicht für den einen oder anderen von euch auch ganz interessant sein kann, sich mit diesem Thema und diesen Themen zu beschäftigen. Wie ihr alle wisst, mache ich ja ganz gerne und mit großer Leidenschaft, wenn Interesse besteht. Mein 2 -Tages -Workshop, ich hatte jetzt gerade auch eine Anfrage, da wollte ich mir doch aus Österreich online teilnehmen. Leider bin ich nicht in der Lage und habe nicht die Zeit dafür, in die Maße halt auch noch ein Programm online vorzubereiten und zu stricken, weil das ja doch ein bisschen aufwendiger ist, sondern ich mache es ja ganz, ganz gerne offline. Das heißt, im geschlossenen Raum live mit Menschen und Ende März, ich glaube 29. und 30. März ist es Samstag und Sonntag, werde ich bei uns im Büro hier mit sechs sechs Teilnehmern wieder ein zweitages Workshop durchführen und dort viele Themen behandeln, die sehr, sehr wichtig sind und dort geht es unter anderem auch sehr viel um das Thema Finanzpsychologie, also nicht nur um das Thema Kapitarmarktforschung, Basiswissen, steuerliche Wissen, was damit zusammenhängt, Strategien, Unterschiede, was wirklich wichtig ist, um am Ende nach zwei Tagen mit absoluten Fokus und Klarheit herauszugehen und zu erkennen, worauf kommt es wirklich an, was muss ich mich in meinem Leben mit meinen Finanzen fokussieren, um meine Ziele zu erreichen und nicht ständig mir Gedanken zu machen, wie ich es mache, sondern auch warum und was ich alles beachten muss und dass es da Wege gibt und wenn man diesen treu bleibt, dass es dann auch funktioniert und die meisten bleiben wir ihnen nicht treu, weil sie halt eben das Thema Finanzpsychologie nach wie vor nicht so auf dem Schirm haben und einer meiner letzten Podcasts ja auch nochmal aufgezeigt hat, dass beispielsweise auch ETFs und selbst unsere Strategie nicht funktioniert, weil man meint, ich würde permanent meinen Emotionen und Stimmungen oder den Einflüssen von Außenfolgen mit diesen ganzen ganzen tollen Ratschlägen, die immer wieder von von außen und draußen auf ein Einprasseln und das unter Bewusstsein. Mir auf Deutsch gesagt, dann ein Strich durch die Rechnung gemacht. Und dann bin ich jetzt, wie der Zufall es so will, von jemandem angesprochen worden, ein sehr erfolgreicher, aus meiner Sicht sehr erfolgreicher Unternehmer, der seinen Unternehmen aufgebaut hat und bei absichtlichen nächsten 1, 2, 3 Jahren zu veräußern. Interessanterweise kam ja auch vor kurzem dazu im ZDF -Mittagsmagazin und wurde darüber berichtet über seinen Unternehmen. Er verrate ich auch nicht. Und dieser Mensch sucht für sich einen Finanzmentor, der ihn ein Jahr lang praktisch begleitet und dorthin bringt, wo er hinkommen möchte und für sich erkannt hat, dass er alleine in den Bereich Finanzen einfach nicht so aufgestellt ist, wie er es ich wünschte und hat mich gebeten, ob ich mir vorstellen könnte sein Finanzmentor zu werden. Ja, nach langer, langer, reiflicher Überlegung, weil das für mich eine komplett neue Herausforderung eigentlich ist, obwohl ich auch gefühlt viele Mandanten, die man begleitet und langjährig betreut, auch so ein Art Mentor beispielsweise ja schon lange geworden ist, aber das ja wesentlich umfangreicher ist, habe mich aber dennoch entschieden, diese Herausforderungen an verstrichen, dieses Experiment einzugehen. Da haben wir uns auch beide ganz klar committed, dass ich das noch nie gemacht habe, aber wir sind jetzt gestartet und hatten bei den ersten beiden Gesprächen mittlerweile schon sehr viel Spaß und haben auch beide festgestellt, dass es uns beiden was bringt und Spaß macht und ich immer schon mal in diese Richtung auch mehr machen wollte. Ja und nachdem ich da in den Social -Medium mal ganz kurz was zu gepostet habe, kamen dann auch gleich schon an, fragen so nach dem Motto, hey was muss ich da unter vorstellen, was passiert da eigentlich? Ja und ich kann euch hier mal so ein klein wenig mitnehmen, aber auch wenn ihr jetzt denkt oder du denkst, aha, das kann ich jetzt für mich alleine machen, du wirst es nicht schaffen, weil du brauchst immer einen, der halt eben in dem Bereich, der eine Rückkopplung, eine Reflexion gibt, die dir die richtigen Fragen stellt und dich dahin bringst, dass du die Fragen, sagen wir mal, die du größtenteils vielleicht auch schon in dir hast, dann auch beantwortest und auf der anderen Seite dir das Wissen gibt oder Anregungen gibt und Ideen gibt für Sachen, die du beachten solltest, um den für dich richtigen Weg zu finden, den man ja kein vorschreiben kann. Ja und so haben wir dann auch gestartet und vorab habe ich dann verschiedene Fragen gestellt, worüber er sich dann mal Gedanken machen sollte, was dann so in die Richtung ging, wenn wir uns dann in einem Jahr nach dem Beendigung des Finanzmentorings wiedersehen, was bis dahin dann alles bei ihm passiert sein soll oder eine Frage, wie beispielsweise was seine größten Gefahren sorgen und Nöte oder auch Ängste sind, den er sich aktuell beispielsweise zum Thema Finanzen ausgesetzt sieht oder auch Fragen, wo er seine größten Möglichkeiten, seine größten Stärken und seine größten Chancen für das nächste Jahr sieht, um halt eben seinen finanziellen Wünschen und Zielen auch praktisch gerecht zu werden oder die erreichen zu können so und aufbauen auf diese Geschichten haben wir dann auch so oder ich ihm fragen gestellt was ihm in seiner Zusammenarbeit mit mir wichtig ist was sie darüber noch wichtig ist und was ihnen das allerwichtigste ist und dann herauszufinden was wirklich das Ziel wirklich das Ziel am Ende unserer Zusammenarbeit für ihn werden soll. Ja, und nachdem wir dann gestartet sind, habe ich dann, wie gesagt, auch nochmal mit ihm ein paar Sachen durchgegangen, auch nochmal Sachen hinterfragt, was genau verstehst du unter dieser oder jener Aussage, was genau meinst du damit und was bedeutet das eigentlich für dich, um wirklich das Ganze, sagen wir mal, wirklich irgendwann herauszuarbeiten. Dazu haben wir dann praktisch auch nochmal so ein bisschen für ihn herausgearbeitet, was er denn, weil er gerne reich werden möchte, die somit nenne ich jetzt hier auch nicht, die aber festgelegt wurde, was sein Ziel war, was er denn eigentlich oder reich und unterarm eigentlich verstehen würde, was dann Reiche für Glaubenssätze beispielsweise hätten oder was Reiche oder oft ja auch Unternehmer dann eigentlich dazu geführt oder gemacht hat, dass sie reich sind, wo dann da der Fokus liegt. Das war dann für ihn auch eine neue Erfahrung, die er irgendwo sogar nicht wahrgenommen hat. Ich sage mal so das Thema Unternehmer oder Unterlasser. Über diese Sachen haben wir gesprochen und dann praktisch jetzt die ersten implementieren soll, und zwar indem er das als Aufgabe hat für die nächsten drei Wochen. Diesen Leitsatz auch wirklich zu verinnerlichen und im nächsten Gespräch werden wir dann weitermachen. Mit ihm praktisch erst mal, wie ich es auch in Workshops mit Kollegen mache, bundesweit bin ich auch so ein bisschen für Kollegen da unterwegs. Kleiner Umblick bitte, mein Handy vergessen auszustellen, habe ich dann, wie gesagt, jetzt bin geradeaus bei Assume nächsten Treffen, gehen wir dann das Thema Glaubenssätze an, weil es extrem extrem wichtig ist herauszufinden, wie er in seiner Kindheit durch seinen Umfeld geprägt wurde, wie seine Glaubenssätze zum Thema Finanzen sind, wenn wir das nicht raussarbeiten und das nicht kennen, dann werden wir im Endeffekt auch wohl nie erfolgreich sein und die Glaubenssätze, die wir alle haben, ob es negative oder positive sind und die Blockaden, die wir da haben, sind vielen Menschen einfach nicht bewusst und deswegen ist es extrem wichtig, diese erstmal herauszufinden, die Negativen und die einem meisten blockieren. Hier gab es schon ein paar Vermutungen, wenigstens Wer die Negativen, die er hat, kommen, hier Elternseits aus den Erfahrungen der Eltern. Da gibt es also schon die ersten Vermutungen, aber welche das genau sind, das weiß ich auch noch nicht. Das werden wir dann in dem nächsten Termin gemeinsam besprechen und wir haben beispielsweise vielleicht das für den einen oder anderen nichts Neues, aber vielleicht dann doch interessant. Ich habe demjenigen dann auch gebeten, beispielsweise ein hochwertiges Dienervierbuch, Notizbuch, nicht irgendwie so eine billige Kladde für ein Euro 50 und nicht irgendwie so ein billigen Kugelschreiber, ein Werbegeschenk zu nehmen, sondern wirklich sich ein haptisch hochwertiges Notizbuch mit Lede -Einband, was eben optisch gut gefällt zu nehmen, um das alles festzuhalten, die wichtigsten Erkenntnisse der Gespräche, das aufzuschreiben, weil auch da gibt es aus der Gehenforschung sehr interessantes und wichtiges Wissen, dass das, was ich verschriftliche, dass die Sachen, die ich mir laut vorlese und laut vorspreche, viel, viel mehr später dann ins Unterbewusstsein wandert, als wenn ich es irgendwo, vielleicht mal irgendwo im Computer auf eine Wörterteil klatsche, strichen oder mir eben so ein kleinen Notiz hat und irgendwo hinlege ich dann wieder Verlege, sondern das Buch soll ihm das ganze ja praktisch begleiten und wir haben jetzt halt eben eine Vereinbarung getroffen über 12 Monate mit auch 12 Sitzungen. Wir werden als nächstes neben den Glaubenssätzen herausfinden zu seinen Stärken, die er für sich momentan meint, er kann zu haben, beispielsweise Persönlichkeitsanalysen nach Personal Life Driver, nach astrologischen Erkenntnissen und nach einem dritten Tool erarbeiten. Das sind alles Sachen, die ich selber mal in meinen Persönlichkeitsentwicklungseminaren kennenlernen durfte und dadurch auch selber sehr viele Erkenntnisse nicht nur für mich, sondern auch für Gespräche mit Menschen herausgefunden habe, um wirklich zu erkennen und ein bisschen feinfühlig herauszufinden. Manchmal eigentlich nur rein energetisch, wo es vielleicht bei der einen oder anderen Person gerade harpern könnte oder wo Menschen teilweise sogar körperlich sichtbare Reaktionen zeigen. Wenn man um das Thema Geld spricht und man merkt, hey, da ist Angst vor Geld im Spiel, da ist Unerfahrenheit im Spiel, wo man dann ganz anders herangeht und Gespräche führt, als wenn man einfach nur, wie viele immer noch machen, einfach sagt, du willst Geld anlegen, drehen wir gleich mal über das Wie, aber warum der Mensch Geld anlegen will und wo er vielleicht irgendwo Probleme oder Ängste oder Sorgen hat, was ihn dazu alles bewegt, das ist viel wichtiger, um halt eben die Personen zu verstehen, wie man mit ihr umgehen muss, ob sie sehr wissbegierig ist oder ob sie überhaupt nichts dazu wissen und einfach nur vertrauen will, ob man in die Tiefe gehen muss, wo man in die Tiefe gehen muss, all das sind Sachen, die wir als nächstes angehen werden. Und ein Tatbestand ist beispielsweise auch, dass diese Personen unter anderem dann auch mein zwei Tages Workshop teilnehmen wird, damit er dann auch von der fachlichen Seite, neben der persönlichen Seite der menschlichen Seite und anderen Aspekten, für sich ein Ziel und ein Weg findet. Ich habe da viele, viele Ideen und mir in Leitfern schon aufgeschrieben und werde euch gerne dann später weiter darüber berichten, was wir so miteinander durchgehen, weil es für die Person hilfreich ist, weil es auch mir wichtig ist, Sachen immer wieder zu wiederholen, sich auf das Wesenlichste und Wichtigste zu fokussieren, nicht zu viel über Sachen zu reden, die der Mensch oder der Gegenüber, der Gegenüber, die Person, der Gegenüber gar nicht alles aufnehmen kann und nicht aufnehmen muss, und nach dem Motto "Fach, Idiot, schlecht, Kunden tot", sondern einfach die Erwartungshaltung abklären, die zu erfüllen, vielleicht falsche Erwartungshaltung anzusprechen, realistisch zu bleiben, um am Ende Fakt das zu erreichen, was für die Person wichtig ist und nicht, was für mich wichtig ist, denn was für mich wichtig ist, ob es meine Risikobereitschaft ist und anderes. Das muss nicht für diese Person unbedingt das Richtige sein und dann können da beispielsweise auch solche Sachen wie eine neue Studie, die ich auch gelesen habe, mit einfließen, wo man beispielsweise festgestellt hat, dass beispielsweise Fongmanager aus vermögenen Haushalten deutlich schlechtere Ergebnisse erzielt haben, als Fongmanager aus Armenhaushalten. Meint ich selber, ich setze das so nicht auf den Fongmanager, von daher ist es mir egal, ob der Fongmanager aus Reichen oder aus Armenhause kommt, aber bei den Aktiven hat man diese Studie mal gemacht und ist zu den erstaunlichen Ergebnissen gekommen, dass die aus Vermögenhaushalten herstammen, schlechter Ergebnisse erzielen als sie, die aus ärmeren Haushalten stammen. Das hat dann auch ein bisschen was mit Glaubenssätzen, mit Risikopbewusstsein, ja halt eben mit Prägung aus dem Umfeld zu tun, wo das Verhalten natürlich bei reichen Kindern in Anführungsstrichen Anders ist, die anderes Wissen und andere Glaubenssätze praktisch in sich tragen als Kinder aus Armhaushalten, die nichts haben, aber was erreichen wollen, eine andere Risikobereitschaft an den Tachlichen und so weiter. Mein Darauf gehe ich jetzt weniger ein, weil wir wissen, in meiner Strategie gibt es keinen Fondmanager, sondern nur jemand, der den Fond nach festen Regeln managt, um die möglichen Ergebnisse mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit zu erreichen. Probleme hat, jemand sucht und auch natürlich bereit ist, dafür in sich selber und auch letztendlich mit zu investieren, weil ich kann das nicht umsonst machen, mache ich auch nicht, habe das gleich mal einfach mal gehört. So, jetzt wünsche ich euch eine schöne Woche, wir sehen uns dann wieder am Freitag der Matthias.