#658 - Sind passive Fonds zerstörerisch für den Aktienmarkt?
Wissen Schafft Geld - Aktien und Geldanlage. Wie Aktienmärkte und Finanzen wirklich funktionieren. - Ein Podcast von Matthias Krapp
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Wenn niemand mehr aktiv Unternehmen bewertet, wie kann dann der Aktienmarkt noch funktionieren? Das ist ein häufiges Argument der aktiven Anleger und Fondsmanager. Passives Investieren basiert auf der Markteffizienzhypothese. Diese Anleger gehen von einem effizienten Markt aus, das also die Aktienkurse immer den intrinsischen Wert eines Unternehmens widerspiegeln. Aktives Investoren gehen von der Annahme aus, dass der Markt die Unternehmen nicht effizient bewertet. Dass laut der SPIVA U.S. Scorecard gerade einmal 16 Prozent aller aktiven Manager ihre passiven Benchmarks über eine Anlagehorizont von fünf Jahren schlagen, liefert ein empirisches Indiz dafür, dass der Markt ziemlich effizient ist. Warum, dem gehe ich heute auf die Spur Laut Fama und French wird die Markteffizienz nicht durch passive Anleger beeinflusst, solange auch nur eine kleine Anzahl informierter aktiver Anleger im Markt vorhanden ist. Bei 42 Prozent passive Fonds von ist der Kipppunkt extrem weit entfern und wenn er sich dem nähert, kippt er wieder zu anderen Seite, warum? Auch dem gehe ich auf die Spur. Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: [email protected]