Synecdoche, New York (2008) - Existenziellste KunstKunst und TopTattoos

Oh boy... man sollte meinen, dass bei dem harten Tobak hier Janis die heutige Folge verbrochen hat. Stattdessen hat sich Oli in tiefster Demut vor Charlie Kaufmans "Synecdoche, New York" (2008) und dessen übertriebenster Kompliziertheit als unwissend, aber wissbegierig geoutet, um zu erkennen, was dieses, dieses Ding im Innersten zusammenhält. Also kommt gerne mit, wenn wir mit zitternden Fackeln ins dunkelste Herz filmischen Wahnsinns und Eigensinns vorstoßen, das unser kleiner Podcast je zu bieten hatte. Hört mal rein, wenn Ihr schon immer wissen wolltet, was der Kern menschlicher Existenz und Sehnsucht wirklich ist, warum man eigentlich das Theater für diese Erkenntnis braucht, wie verwirrend Zeitsprünge im Film wirklich sein können und was ein brennendes Haus an Miete kostet. Und als Schmankerl: eine Top 3 unserer liebsten Filmtattoos. Gebt euch das, das wird krass!

Om Podcasten

Wer schaut Sachen? Na wir! Oli und Janis schauen Filme und diskutieren darüber. Ganz egal ob Filme, die wir lieben oder die wir hassen, Filme, die unsere Kindheit geprägt haben oder spät nachgeholte Bildungslücken, ob uralt oder brandneu, Rom-Com oder Slasher, obskurer Nischenfilm oder populärer Klassiker: Was auch immer auf Zelluloid gebannt wurde, wird in diesem Podcast von uns auf den Prüfstand gestellt.