Folge 22 | Über Morbus Crohn zum Yoga

Mit Mitte 30 wurde bei Bernd Franzen Morbus Crohn diagnostiziert. Bei einem Yoga-Wochenende kommt er nicht nur erstmals mit Yoga in Kontakt, sondern entschließt sich auch direkt eine Yogalehrer-Ausbildung zu machen. Was Yoga für ihn bedeutet und wie es ihm im Verlaufe seiner Krankheitsgeschichte geholfen hat, hört ihr in Folge 22 des weil’s hilft! Podcasts. Anke und Bernd Franzen sprechen auch darüber, welchen Yoga-Stil er praktiziert und lehrt. Welche sind seine Lieblingsübungen und für was nutzt er diese bzw. möchte er mit ihnen erreichen? Aber es geht nicht nur um die Yogapraxis. Mit der Frage: „Was braucht es, dass aus der inneren Wahrnehmung eine innere Heilung wird?“, wird das Gespräch weitergeführt. Wie also kann man es schaffen, ein positives Bild und einen liebevollen Blick auf sich selbst zu erreichen. Und dass es auch heilsam sein kann, Dinge loszulassen und zu akzeptieren. Bernd Franzen berichtet hierzu nicht nur aus seiner Perspektive als Yogalehrer, sondern auch als Patient. Hört rein in diese sehr persönliche Folge! Mehr zu unserem Interviewpartner und weitere Informationen Bernd Franzen ist Biologe, Prädikant und Yogalehrer. Nach einem Yoga-Wochenende absolvierte er seine Yoga-Ausbildung an der Sivananda-Yogaschule in Duisburg. Für ihn sind vor allem die Inhalte der Ausbildung entscheidend sowie der Kontakt zu Menschen – ob Schüler*innen oder anderen Lehrenden. Mehr Infos auch zu seinen aktuellen Kursen gibt es hier: https://prasadayoga.de Im Buch Colitis ulcerosa und Morbus Crohn des KVC Verlags könnt ihr mehr über chronisch-entzündliche Darmerkrankungen lesen. Insbesondere wie mit Verfahren der Komplementärmedizin die allgemeine Gesundheit stabilisiert werden kann: https://kvc-verlag.de/buecher/was-tun-bei/171/colitis-ulcerosa-und-morbus-crohn Ihr habt Fragen, Anregungen oder Feedback zu unserem Podcast? Dann freuen wir uns von euch zu lesen: [email protected]

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