Marc Schumacher: "Die Leute kündigen immer wegen ihrer Führungskraft"

Wie kommt es bei einem Chef an, wenn Bewerberinnen und Bewerber schon im Vorstellungsgespräch ein Sabbatical fordern? Kann man mit einer Vier-Tage-Woche Karriere machen? Wie lange sollte man bei einer Firma arbeiten, bevor man kündigt? Zu Gast in der vierten Folge des Podcast Was Chefinnen wirklich denken ist Marc Schumacher. Er leitet die Marketing-Agentur Avantgarde in München. Mit den beiden Hosts Leonie Seifert und Moritz Müller-Wirth spricht Marc Schumacher über die Generation Z – Menschen, die heute zwischen 13 und 26 Jahre alt sind und ganz neue Anforderungen an ihre Arbeitgeber stellen. Schumacher sagt: "Heute muss jede Führungskraft gegenüber Mitarbeitenden der GenZ Angebote formulieren." Eine große Herausforderung sei für ihn schon heute, dass er keine Bewerbungen mehr bekäme. Alles liefe über Headhunting. Mitarbeitende müssen Leidenschaft mitbringen. Er sagt: "Drei Tage, vier Tage oder fünf Tage pro Woche, ist mir total egal, wo ich nicht mit mache ist Nine-to-Five." Sie erreichen das Podcastteam unter [email protected].

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Wie sage ich meiner Vorgesetzten, wenn ich nicht mehr kann? Was ist noch fairer Wettbewerb und ab wann wird Konkurrenz toxisch? Darf ich meinen Chef offen kritisieren? Leonie Seifert, stellvertretende Chefredakteurin von ZEIT ONLINE, und Moritz Müller-Wirth, stellvertretender Chefredakteur der ZEIT, sprechen in dem neuen Podcast “Was Chefinnen wirklich denken” mit Führungskräften über Themen, die sie ansonsten nur ihrem Coach anvertrauen. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo