Tom Schilling fühlt sich unwohl auf dem Wochenmarkt und geht trotzdem hin
Und was machst du am Wochenende? - Ein Podcast von ZEIT ONLINE - Donnerstags

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"Crazy", "Oh Boy" und "Fabian" sind drei Filme, die Tom Schilling gedreht hat. Und die er auch selbst gerne sieht, wie er in der 33. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" erzählt, "weil sie gut geschnitten sind, da wird man als Schauspieler besser, als man ist." Dem Gastgeberteam Christoph Amend und Ilona Hartmann erzählt Tom Schilling, warum er sich auf dem Wochenmarkt unwohl fühlt und trotzdem jeden Samstag hingeht, und dass seine Frau und er am Samstagabend einen privaten Kochclub mit einem befreundeten Paar, dem Regisseur Jan-Ole Gerster und der Schauspielerin Friederike Kempter, machen. Sie kochen abwechselnd und bewerten sich gegenseitig – "wie beim Promi-Dinner." Tom Schilling erinnert sich im Gespräch auch an seine erste Filmrolle im Alter von fünf Jahren, an seine Kindheit in der DDR und an seine größte Sinnkrise vor zwei Jahren, die ihn dazu gebracht hat, eigene Songs zu schreiben: "Ist immer viel Krise bei mir." Er empfiehlt seine Lieblingslieder, seine Lieblingsserien – und sein Lieblingskleidungsstück fürs Wochenende. Und erklärt ein für alle Mal, warum Schubert besser ist als Mozart. Für das Wochenende empfehlen Tom, Ilona und Christoph in dieser Folge unter anderem: - Die Band von Tom Schilling "Die andere Seite" - Den Film "Die Stunde der Wahrheit" - Franz Schuberts "Winterreise" - Den Podcast "Wild Wild Web" - Das Buch "Die Schule der Trunkenheit" von Kerstin Ehmer und Beater Hindermann - Einen Kochclub mit den besten Freunden anfangen - Die Serien "The White Lotus" und "Scenes from a Marriage" - Die Songs Ain't no sunshine von Bill Withers und Working Class Hero von John Lennon - Den Doom-Folk von Chelsea Wolfe Das Team erreichen Sie unter [email protected].