Anika Decker feiert Düsseldorf-Mottopartys und liebt Loriot-Momente beim Spazierengehen

Und was machst du am Wochenende? - Ein Podcast von ZEIT ONLINE - Donnerstags

In der 88. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die Regisseurin und Autorin Anika Decker zu Gast, die mit ihren Komödien wie "Traumfrauen" ein Millionenpublikum ins Kino zieht. Sie wurde 1975 in Marburg geboren, ist in Stadtallendorf aufgewachsen und lebt heute in Berlin. Am Wochenende feiert sie gerne Hauspartys unter dem Motto "Düsseldorf" und verkleidet sich als Schönheitschirurgengattin. Ansonsten liegt sie vor allem herum, "ich habe mal auf meine Schrittzähler-App im Handy geschaut, und an einem Wochenende hatte ich mal vier Schritte", sagt sie. Bei ihr geht es mit der ganzen Familie gemütlich zu, "selbst an Weihnachten heißt es schnell: ab in die Jogginghosen". Mit dem Gastgeberteam Ilona Hartmann und Christoph Amend unterhält sich Anika Decker auch über ihre Wiedergeburt, ihre Expertise bei Kühen, Loriot-Momente während ihrer Samstagsspaziergänge und ihren neuen Nachnamen Decker-Wilde. Und sie erzählt von ihrer Jugend in Stadtallendorf und ihrer katholischen Schulzeit und wie es dazu kam, dass sie als Teenager den Spitznamen "Alice Schwarzer" hatte. Für das Wochenende empfehlen Anika, Ilona und Christoph: - das Filmepos "Ben Hur" – aus den Jahren 1925, 1959 und 2016 - den Film "Spartacus" aus den Jahren 1960 und 2004 sowie die gleichnamige Serie aus dem Jahr 2010 - das Buch "Walt Disneys Mickey Mouse. Die ultimative Chronik" von J. B. Kaufman und David Gerstein - den Film "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Regisseurin Sonja Heiss aus dem Jahr 2023, basierend auf dem Buch von Joachim Meyerhoff - den Dokumentarfilm "Das Salz der Erde" von Juliano Ribeiro Salgado und Wim Wenders aus dem Jahr 2014 Das Team erreichen Sie unter [email protected].