Türkei: PKK bekennt sich zu Anschlag
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Die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK hat sich zu dem Anschlag in der Nähe des türkischen Parlaments in Ankara bekannt. Dabei waren am Morgen zwei Polizisten leicht verletzt wurden, die beiden Attentäter kamen ums Leben. In einer Mitteilung der PKK hieß es wörtlich, man habe eine "eine Opferaktion verübt". Ein Selbstmordattentäter hatte sich vor dem Innenministerium in die Luft gesprengt. Der zweite Angreifer wurde erschossen. Der Anschlag ereignete sich kurz vor der ersten Sitzung des Parlaments nach der Sommerpause.