Wie eine Rapperin und ein Investor Bitcoin-Milliarden waschen wollten

Thema des Tages - Ein Podcast von DER STANDARD

Eine rappende Unternehmerin und ein "Tech-Investor" sollen versucht haben, gestohlene Bitcoin im Wert von mehreren Milliarden Dollar zu waschen. Klingt nach dem Plot einer Netflix-Serie, beschäftigt nun aber tatsächlich die New Yorker Gerichte. Das US-Justizministerium hat nun Bitcoin im Wert von 3,6 Milliarden Dollar sichergestellt. Es ist die größte Kryptobeschlagnahmung in der Geschichte der USA. Aber wie ist das Paar an die Bitcoin gekommen? Wie haben sie versucht, sie zu waschen – und geht das bei Bitcoin überhaupt? Darüber sprechen Andreas Danzer aus dem Wirtschaftsressort des STANDARD und Praktikant Nicolas Dworak.