Shrinkflation: Warum weniger Chips mehr kosten

Thema des Tages - Ein Podcast von DER STANDARD

Die Inflation steigt immer weiter. Im Oktober lag die durchschnittliche Teuerung in Österreich bei elf Prozent, das war der höchste Wert seit 70 Jahren. Doch während sich Kostentreiber wie die Energie sehr unterschiedlich auf die Bevölkerung auswirken, betrifft ein Bereich quasi alle Menschen: der Lebensmittelhandel. Dort gesellt sich zu den steigenden Preisen nun aber noch ein Phänomen: Shrinkflation – also kleinere Verpackungen bei gleichem oder höherem Preis. Verena Kainrath aus der STANDARD-Wirtschaftsredaktion erklärt heute, wie verbreitet solche Mogelpackungen in Österreich sind. Wir schauen uns an, warum sich Produktionsbetriebe und Handel so sehr über Preise streiten, dass manche Produkte gleich ganz aus den Regalen verschwinden. Und wir fragen nach, was gegen Shrinkflation unternommen kann. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)