Haft für Proud Boys: Ist die US-Rechte am Ende?

Thema des Tages - Ein Podcast von DER STANDARD

Der Anführer der rechtsradikalen Proud Boys in den USA wurde zu 22 Jahren Haft verurteilt. Die Begründung: Er und seine gewaltbereiten Mitstreiter seien maßgeblich am Angriff auf das US-Kapitol beteiligt gewesen, weil sie die Wahlniederlage von Donald Trump nicht akzeptieren wollten. Es ist die bisher schwerste Strafe für den Sturm auf das Kapitol. Doch auch Trump selbst muss sich kommendes Jahr dafür vor Gericht verantworten. Im Podcast erklärt Eric Frey, Leitender Redakteur beim STANDARD, welche Konsequenzen das aktuelle Urteil hat. **Anmerkung:** In diesem Podcast wird ein Interview des US-Senders CNN zitiert. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)