13 - Was wir von Sheryl Sandberg lernen können

The Female Empowerment Podcast - Ein Podcast von Ellen

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Lean in: Frauen und der Wille zum Erfolg von Sheryl Sanderberg von 2013. Ist 49 Jahre alt und an der an der Harvard University und der Harvard Business School Wirtschaftswissenschaften studiert. Danach arbeitete sie im Rechercheteam der Weltbank. 1995-1996 arbeitete sie als Beraterin für McKinsey & Company. Dann als Stabschefin im US-Finanzministerium (1996-2001). Ab 2001 war sie Vizepräsidentin des globalen Online-Verkaufs für bei Google. 2007 wechselte sie zu Facebook und ist bis heute dort COO. (Co-Geschäftsführerin). Ihr Mann Dave Goldberg (CEO SuveryMonkey) ist 2015 an einem Herzinfarkt gestorben und sie lebt heute alleine mit ihren beiden Kindern. Unterschiede Männer & Frauen: Keiner schafft Dinge komplett alleine, aber dennoch steckt man ja sehr viel Arbeit in Dinge Stereotypen starten schon zu Kindertage: Mädels rosa/ Jungs blau Permanente Unterschätzung: Frauen: Glück gehabt, Unterstützung der Familie [caption id="attachment_177" align="alignnone" width="300"] Sheryl Sandberg ist COO von Facebook (Bild von CC0 License)[/caption] Männer: Taten, Talente Google Suche nach weiblicher Geschäftsführerin/ Führungskraft Facebook führt zur ihr Wer aber googelt nach männlichen Führungskraft Sheryl, ihr Bruder und eine Freundin müssen alle die gleiche Prüfung schreiben und lernen gemeinsam. Obwohl alle drei zusammen gelernt haben, waren sich Sheryl und ihre Freundin total unsicher nach der Prüfung, der Bruder total sicher, dass er eine eins hätte. Der Bruder hatte recht, die beiden Mädels nicht, alle drei hatten eine eins. Karriere als Marathonlauf Männer: „Toll. Weiter so!“ Frauen: „Du musst das hier nicht machen“ schlechte Mutter, teure Kinderbetreuung Zweifel an der eigenen Karriere Frauen planen bereits ihre Karriere nach ihren Kindern, wenn sie noch nicht mal einen festen Freunde haben à setzen sich selbst eigene Hemmschwellen, für den Fall, dass… Für Frauen: Klingt es immer nach Entscheidung zwischen Karriere und Familie, wohingegen Männer beides haben können „Sie ist sehr ehrgeizig“ --> negative Behaftung; bei Männern nicht so Sheryl wurde als 5. Mächtigeste Frau (vor Michelle Obama) von der Forbes 500 zitiert. Ihre Mutter ruft sie an und sagt: „…Ich glaube ja auch, dass Du sehr mächtig bist, aber das Du mächtiger bist als Michelle Obama – da bin ich mir nicht ganz sicher“. Nicht sicher? Hätte sie das auch zu ihrem Sohn gesagt? Männliche Bewerber zu gleichen Konditionen werden bevorzugt eingestellt Verzerrung entsteht durch unsere Neigung mit Menschen arbeiten zu wollen, die uns änhlich sind --> dabei bringen gemischte Gruppen oftmals das beste Ergebnis „Sie ist wirklich gut, in dem was sie tut, aber ihre Kollegen mögen sie nicht so gerne!“ --> würde das auch auf die männliche Version zu treffen? Immer überprüfen Bloße Erwähnung anderer Prioritäten: weniger wertvoll als andere Angestellte   Heidi-/ Howard-Fall Zwei identische Geschichten, nur das Geschlecht wurde ausgetauscht. Howard wurde von den Stundeten als deutlich bessere Führungskraft eingestuft als Heidi. Abschätzende Bewertungen erfolgreicher Frauen Margaret Thachtet à Attila, die Henne Golda Meir à der einzige Mann im Kabinett Angela Merkel à die eiserne Frau Was kann man aus den Äußerungen Mitnehmen? Frauen haben höhere Zweifel an ihren Talenten als Männer Erfolgreiche Frauen werden von der Gesellschaft als nicht fürsorglich + loyal eingestuft; vielleicht a