Als junger Künstler im Tainan der 90er Jahre

Taiwancast - Ein Podcast von Klaus Bardenhagen, Mariano Glas

Die wilden Neunziger - als halb Taiwan an der Börse spekulierte, obwohl niemand Internet hatte. Als die Demokratie noch ganz neu war und China auch schon mit Raketen drohte. Armin Schmidt hat damals in Tainan gelebt und eine Familie gegründet. Im Taiwancast erzählt er, warum plötzlich viele deutsche Studenten aus China kamen, wie er den Mauerfall in Taiwan erlebte und wie Künstler sich weigerten, alten Regeln zu folgen. Es geht um die Fabrik seiner taiwanischen Familie, mit der es ein trauriges Ende nahm. Um architektonische Träume seines Schwiegervaters, die heute noch Tainan schmücken. Und um die Entscheidung, mit seiner taiwanischen Frau des Sohnes wegen nach Deutschland zu ziehen. FOLGE 34 – KAPITEL:  00:00 Leben in Tainan in den 90ern 36:02 Identitätswandel in der Kunst 41:39 Schwiegervaters Fabrik und Häuser 54:10 Das Ende der Familienfirma 58:46 Familienfragen, Umzug und Chinesisch 1:08:25 Armins Kunst MEHR ZUM PODCAST:  Zu den Links und Shownotes: https://intaiwan.net/2023/09/27/tainan-neunziger-jahre-kunstszene/ Alle Folgen in der Übersicht  Taiwancast-Shop (Merchandise) Taiwancast bei Spotify Taiwancast bei Apple Podcasts / iTunes  RSS-Feed  Taiwancast bei YouTube  Taiwancast unterstützen bei Patreon  Auf Twitter: Taiwancast / Klaus / Mariano  Auf Twitter: Taiwancast / Klaus / Mariano  Auf Mastodon: Klaus / Mariano Feedback als Audiokommentar hinterlassen: Datei per Mail an podcast (at) taiwanreporter (punkt) de, oder hier aufsprechen: (04765) 407 9995 bzw. +49 (4765) 407 9995 (bitte angeben, wenn es nicht im Podcast gespielt werden soll) Folge direkt herunterladen