Über Bilder in Veränderungsprozesse gehen – Neuro-Imaginatives Gestalten mit Johanna Graul
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Johanna Graul ist Kunsttherapeutin in der sysTelios Klinik und begleitet Sie in dieser Folge mit hypnosystemischen Impulsen zur Selbstfürsorge durch eine besondere Übung: das Neuro-Imaginative Gestalten. Diese Methode bietet die Möglichkeit, eigene Themen kreativ zu bearbeiten, um neue Sichtweisen und Lösungen zu entwickeln. Wir laden Sie herzlich ein, ein eigenes Thema in den Blick zu nehmen. Dazu benötigen Sie einige Blatt DIN-A4-Papier und farbige Stifte. Das können Filzstifte, Textmarker oder Buntstifte sein. Gern können Sie auch andere Zeichenmaterialien wie Wachskreiden verwenden, solange sie nach Fertigstellung des Bildes nicht abfärben. Während der Übung können Sie die Aufnahme jederzeit anhalten, um an Ihrem Bild weiterzuarbeiten. Eine Aufzeichnung vom 19. Januar 2023. Wenn Sie merken, dass die angeleitete Übung für Sie nicht passend ist, können Sie sie jederzeit für sich beenden, indem Sie tief durchatmen, sich von Ihrem Platz wegbewegen, die Aufnahme anhalten oder den Raum verlassen. Bitte hören Sie diese Aufnahme nicht während Tätigkeiten, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern, wie zum Beispiel beim Autofahren. Zum Hintergrund der Methode: Das in den 1990er-Jahren von Dr. Eva Madelung entwickelte und von Barbara Innecken weiterentwickelte Neuro-Imaginative Gestalten (NIG) ist eine kreative Aufstellungsmethode, die systemische Ansätze und kunsttherapeutische Vorgehensweisen miteinander vereint. Neben dem therapeutischen Anwendungsbereich wird diese Methode heute auch auf anderen Gebieten wie Beratung, Coaching, Training, Pädagogik und Supervision eingesetzt.