Thomas Hettche – Sinkende Sterne | Buchkritik

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Ein fiktiver Schriftsteller namens Thomas Hettche kehrt zurück an einen glücklichen Ort seiner Kindheit: das Schweizer Ferienhaus seiner Eltern. Um dort aber festzustellen, dass nicht nur ein gewaltiger Berghang abgerutscht ist, sondern die ganze Realität. Der reale Thomas Hettche verbindet in seinem neuen Roman scheinbar unvereinbare Genres: Autobiographie und Phantastik. Kiepenheuer & Witsch Verlag, 224 Seiten, 25 Euro ISBN 978-3-462-05080-6