Paulita Pappel – Pornopositiv. Was Pornografie mit Feminismus, Selbstbestimmung und gutem Sex zu tun hat | Gespräch
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Die Deutschen sind Weltmeister im Porno-Gucken, aber drüber sprechen wollen sie nicht. Porno-Regisseurin Paulita Pappel wünscht sich einen entspannteren Umgang mit dem Thema. In ihrem Buch „Pornopositiv“ beschwört sie die befreiende Kraft des Pornos und erklärt, warum Hollywood-Liebesfilme viel schlimmer sind. Lukas Meyer-Blankenburg im Gespräch mit Paulita Pappel. Ullstein Verlag, 208 Seiten, 16,99 Euro ISBN 9783864932366