Lot Vekemans – Der Verschwundene | Buchkritik

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Eigentlich wollte Simon seiner niederländischen Familie für immer entkommen. Vor vielen Jahren wanderte er nach Kanada aus. Nun aber soll er sich um seinen pubertierenden Neffen kümmern. Dieser aber verschwindet, zusammen mit einem Unbekannten. Spannungsvoll oszilliert Lot Vekemansʼ Roman zwischen Thriller und Charakterstudie. Rezension von Oliver Pfohlmann. Aus dem Niederländischen von Andrea Kluitmann Wallstein Verlag, 266 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-8353-5534-7