Julie Otsuka – Solange wir schwimmen | Buchkritik

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Alice wird dement. Und dann wird auch noch ihr geliebtes Schwimmbad geschlossen. Sie baut immer mehr ab und muss schließlich ins Heim. Dort bekommt sie Besuch von ihrer Tochter. „Solange wir schwimmen“ ist ein ergreifender Abschiedsroman, in dem die Amerikanerin Julie Otsuka einer schwindenden Mutter ein Denkmal setzt. Aus dem amerikanischen Englisch von Katja Scholtz Mare Verlag, 160 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-86648-691-1