Han Kang – Griechischstunden | Buchkritik

Sie spricht nicht mehr. Er kann kaum noch sehen. In den „Griechischstunden“ an einer Privatschule in Seoul lernen sie einander kennen. Der neue Roman der südkoreanischen Autorin Han Kang löst schlichte Kausalitäten auf und erzählt in sich vernetzenden Motiven von Verlust und Einsamkeit, aber auch von Wandlung. Aus dem Koreanischen von Ki-Hyang Lee Aufbau Verlag, 204 Seiten, 23 Euro ISBN 978-3-351-03792-5

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