Fien Veldman – Xerox | Buchkritik

Eine namenlose junge Frau aus der Provinz bedient in einem Amsterdamer Start-up den Drucker. Den Rest der Belegschaft kennt sie kaum, private Kontakte hat sie auch nicht. So erzählt sie dem Drucker, was sie bedrückt. Bis ein Kollege ihr übel mitspielt. Fien Veldman rechnet in ihrem tragikomischen Roman „Xerox" mit einer gnadenlosen Arbeitswelt ab. Aus dem Niederländischen von Christina Brunnenkamp Hanser Verlag, 224 Seiten, 23 Euro ISBN 978-3-446-27952-0

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