Deborah Nelson - Denken ohne Trost

Schmerzhafte Realitäten direkt und klar benennen - das ist eine wichtige Aufgabe in jeder Gesellschaft, die eher Männern als Frauen zugetraut wird. Frauen sollen empathisch sein und Trost spenden, wenn die Zumutungen des Lebens überhandnehmen. "Denken ohne Trost" zeichnet die philosophischen Porträts von sechs Denkerinnen, die sich derartigen Zuschreibungen verweigert haben. Rezension von Gaby Mayr. Aus dem amerikanischen Englisch von Birthe Mühlhoff Klaus Wagenbach Verlag, 240 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-8031-5191-9

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