#259: 5 Bücher, die du in 2020 gelesen haben musst
Stay hungry Podcast mit Robert Heineke - Ein Podcast von Robert Heineke - Montags
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Lese ich mehr als früher? Ich würde sagen, ich lese jetzt anders. Wenn ich mal einen ganzen Tag frei habe oder im Urlaub, dann lese ich mir gleich mehrere Bücher in kurzer Zeit durch. Unter der Woche ist es jedoch deutlich weniger geworden. Mir ist aber aufgefallen, dass ich in letzter Zeit häufiger Bücher im Bereich Marketing bestellt habe und mir ist außerdem aufgefallen, dass dabei ein paar Bücher waren, die wirklich verdammt gut waren. Regelmäßig fragen mich Leute auf Instagram nach Buchempfehlungen und darüber freue ich mich sehr. Da wir länger keine Empfehlungen mehr im Podcast hatten, dachte ich, ich mache heute eine Folge über die Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe und die bei mir Eindruck hinterlassen haben. Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: “Built to sell” - das “must-read Buch”. Das ist eines der Bücher, das ich tatsächlich vielen Menschen in die Hand gedrückt habe, auch hier im Büro. In diesem Buch habe ich nach ein paar Seiten so viel gelernt, wie noch nie. Es geht um die Idee, sein Unternehmen von Tag 1 an, als kleiner Unternehmensbesitzer so aufzubauen, dass man es so schnell wie möglich wieder verkaufen kann. Das bedeutet nicht, dass dieses Buch nicht interessant für dich ist, weil du gar nicht vorhast, dein Unternehmen zu verkaufen. Denn die Idee dahinter ist viel mehr sein Unternehmen so aufzubauen, dass es unabhängig von der eigenen Person funktioniert. In dem Buch findest du klare und einfach Schritte, die du befolgen kannst. Idee 2: “Superfans” - Wie du aus deinen Konsumenten Superfans machen kannst Es gibt so viele Leute - mich eingeschlossen - die sehr viel Content erstellt haben, aber irgendwie fehlt eine Brücke. Du kannst Videos, Podcasts, Artikel raushauen, aber bevor jemand zum Kunden wird, kommt es meistens zu Interaktionen. Entweder liken oder kommentieren sie deine Sachen oder sie rufen dich an oder schicken eine E-Mail. Das ist eine Sache, die reaktiv passieren kann, es kann aber auch proaktiv passieren. Das bedeutet, wenn du deine Wunschkunden auf LinkedIn oder Xing siehst, dann kannst du natürlich auch Beiträge von ihnen kommentieren und liken. Du kannst mit ihnen ins Gespräch kommen, indem du proaktiv auf sie zugehst. Es ist ein super spannendes Modell und er erklärt es in fünf Stufen: Vom Zuschauer hin zu den aktiven Fans, die mit deinem Content interagieren, die persönlich mit dir in Kontakt stehen und zu guter letzt deine Superfans. Pat Flynn erklärt unheimlich gut, wie man einen passiven “Zuschauer” nach und nach zum Superfan macht. Idee 3: “One Page Marketing Plan” - Kontaktpunkte für Vertrauen aufbauen. Ein Buch, das in keinem Regal fehlen darf! Ein Punkt in diesem Buch betrifft “random acts of Marketing”. Und das sind sehr viele! Wir tun willkürlich Dinge