#237 1.000.000 Million € später...

Stay hungry Podcast mit Robert Heineke - Ein Podcast von Robert Heineke - Montags

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Am 19. Dezember 2019 haben wir die 1.000.000 € - Umsatzmarke geknackt! Das ist für mich persönlich ein riesengroßer Meilenstein! Man muss dazu sagen, dass wir das in 18 Monaten und nicht genau in 12 Monaten geschafft haben. Aber genau das ist das Ziel, das jetzt als Jahresumsatz zu schaffen.  Diese Folge widme ich der Reflektion. Denn das ist auch genau das, was ich getan habe. Was ist am Ende nach dieser 1 Mio. übrig geblieben? Was sind die Erfolgsfaktoren, die hier entscheidend waren? Was ist das, was wirklich den Unterschied gemacht hat?  Wenn du die letzten Podcastfolgen gehört hast, dann weißt du, dass ich mich in den letzten Wintermonaten “verbrannt” habe. Das war auch der Grund, weshalb ich mich ein bisschen zurückgenommen und erstmal Urlaub gemacht habe. Denn ich habe mir versprochen: Das wird mir nie wieder passieren! Ich habe mir ein Bild von Pablo Picasso ins Büro gehängt, der gesagt hat “Wenn ich arbeite, dann entspanne ich” und das ist jetzt mein Motto für dieses Jahr.  In meiner Reflektion habe ich festgestellt, dass einiges an Arbeit weggelassen werden kann, denn es gab im Grunde nur eine handvoll Sachen, die den Unterschied gemacht haben. Konzentriere dich also auf die richtigen Dinge, um deinen Umsatz zu steigern.     Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge:  Idee 1: Verstehe deinen Wunschkunden besser als dich selbst.  Werde dir in deinem Unternehmen ganz klar darüber, wer dein Wunschkunde ist! Es gibt keine fünf oder zehn unterschiedliche, sondern du musst dich wirklich auf einen Wunschkunden konzentrieren. Finde heraus, wie dieser Wunschkunde tickt, was seine Hobbies sind, was seine Interessen sind, was er liebt, was er hasst, was seine Motivation, Ziele und Visionen sind - verstehe deinen Kunden besser, als dich selbst! Idee 2: Hör zu! Und erstelle ein verdammt gutes Angebot. Den größten Unterschied, der bei uns zum Tragen kam, ist unser Angebot. Denn wir haben uns nicht nur darüber Gedanken gemacht, was wir für Fähigkeiten haben, was wir anbieten können oder was Trendthemen sind, sondern wir haben einfach nur noch auf unsere Wunschkunden gehört! Wir haben angefangen Interessenten zu befragen, was ihre größten Herausforderungen und Ziele sind und dann haben wir uns Gedanken gemacht, wie unser Angebot aussehen kann, um ihm bei dieser Transformation zu helfen.  Idee 3: Hab einen Marketingplan und betreibe digitales Marketing. Wenn ich mit Kunden spreche und sie frage, wie ihr Marketingplan aussieht, dann sind die meisten Leute blank. Kaum jemand hat eine ganz klare Strategie, um am Ende sichtbar zu werden, dabei ist das entscheidend. Du brauchst Anfragen auf konstanter Basis. Dabei ist der Prozess gar nicht die Kunst, sondern das, was du in deinen Vorträgen sagst.  Idee 4: Perfektioniere deinen systematischen Vertriebsprozess. Es gibt viele Leute, die ihre Vertriebsgespräche “Frei Schnauze” führen. Das ist vollkommen okay und etwas, das ich selbst jahrelang so gemacht habe. Es funktioniert auch! Aber sobald man sein Marketing hochfährt, umso kälter werden die Leute mit denen du ins Gespräch kommst. Das bedeutet: Sie kennen dich noch nicht lange. Die wissen noch nicht wer du bist, ob du einen guten Job machst und ob du vertrauenswürdig bist oder nicht. Wenn du hier Frei Schnauze mit diesen Menschen sprichst, dann wirst du merken, dass es immer schwieriger wird, sie zu zahlenden