Wie Fränzi Kühne Edding digitalisieren will: "Wir haben nicht nur Permanentmarker"

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Fränzi Kühne ist Aufsichtsrätin, Buchautorin und Gründerin. In ihrem neuen Job versucht sie allerdings etwas ganz anderes: Die 38-Jährige will den Schreibwarenhersteller Edding digitalisieren. Gemeinsam mit Boontham Temaismithi teilt sie sich den Job des Chief Digital Officers. "Edding hat nicht nur Permanentmarker", erklärt Kühne im ntv-Podcast "So techt Deutschland" ihre Entscheidung, für ein Traditionshaus zu arbeiten. So hat das Unternehmen schon Nagellack oder Tinte für Tattoos entwickelt und 2020 in Hamburg ein erstes Tattoo-Studio eröffnet. Jetzt ist der digitale Bereich dran. Mit einer Aufgabe ist es aber nicht getan. Kühne sitzt darüber hinaus im Aufsichtsrat einer Versicherung - und bekommt vermutlich als einer der wenigen Firmenaufseher Fanpost. Denn die gebürtige Berlinerin ist regelmäßig auf Bühnen unterwegs und spricht zu Themen wie Digitalisierung und Frauen in Führungspositionen. "Ich habe Riesenprobleme damit gehabt, vor Menschen zu sprechen, auf Bühnen zu stehen und bin immer rot geworden", gibt sie zu. Warum sie es trotzdem macht und welche Visionen sie für Edding hat, erzählt Fränzi Kühne in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an [email protected]. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html  Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.