Der 50-Prozent-Schweiz-Aufschlag
Servus. Grüezi. Hallo. - Ein Podcast von ZEIT ONLINE - Mittwochs
Schweizer und deutsche Unternehmen profitieren von ihrer Herkunft: Wo das Schweizer Kreuz drauf ist oder “Made in Germany” drauf steht, kann man höhere Preise verlangen. Welche Ansprüche müssen Produkte erfüllen, um diese Siegel zu kriegen? Und wie schlimm ist es, dass nun Toblerone nicht mehr als schweizerisch gelten darf und die USA sich nicht für die Gruyère-Regeln interessiert? Außerdem bei “Servus. Grüezi. Hallo.”: In Deutschland entscheidet ein Privatunternehmen darüber, wer kreditwürdig ist und wer nicht. Sie sammelt Daten über 70 Millionen Menschen, ihre Praxis ist ein Problem. Läuft es in der Schweiz besser?