Wie schlecht ist die zweite Staffel von "Bridgerton"?

Serienreif - Ein Podcast von DER STANDARD - Donnerstags

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Die zweite Staffel von "Bridgerton" gefällt Melanie Letschnig weniger als die erste. Erzählstränge wurden fallengelassen, Frauenfiguren vernachlässigt, die Sexszenen wirken viel gehetzter, sagt die Filmwissenschafterin. Dass sie die neuen Folgen der Netflix-Kitschoper immer noch mit sieben von zehn möglichen Punkten bewertet, hat vor allem mit dem Schauwert der Serie zu tun und ihrer verbliebenen politischen, feministischen und diversen Kraft. "Bridgerton" ist jedenfalls auch in der zweiten Staffel mehr als "Rosamunde Pilcher mit Sex", sagen auch Doris Priesching und Thorben Pollerhof vom STANDARD.