Warum ist "Nachts im Paradies" so brutal, Jürgen Vogel?
Serienreif - Ein Podcast von DER STANDARD - Donnerstags
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Eines ist sicher: Zwei rechte Hände zu haben ist besser als zwei sprichwörtlich linke. Für viele Tätigkeiten ist es äußerst hilfreich, zwei gleichermaßen geschickten Händen vertrauen zu können – im Handwerk, bei Kunst oder auch bei sportlichen Aktivitäten kann Beidhändigkeit da ein Riesenvorteil sein. Weniger als ein Prozent aller Menschen sind "wirklich" beidhändig, bevorzugen also keine ihrer Hände kategorisch. Einst gab es Bewegungen, die das Streben nach Beidhändigkeit propagierten, von diesen ist nicht mehr viel übrig geblieben. Laut einem der führenden Forscher auf diesem Gebiet könnte das auch gut so sein – er hat nämlich nachgewiesen, dass beidhändige Kinder bei vielen Tests unterdurchschnittlich abschneiden. Was das für Erwachsene bedeutet und was masturbierende Eichhörnchen mit all dem zu tun haben, hört ihr in der neuen Folge von "Besser leben".