Warum die letzte Staffel von "Star Trek: Picard" versöhnt
Serienreif - Ein Podcast von DER STANDARD - Donnerstags
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Seit kurzem ist die dritte und letzte Staffel von "Star Trek: Picard" bei Amazon Prime abrufbar. Es gibt ein Wiedersehen mit ganz vielen alten Bekannten, allen voran Commander Riker und Begegnungen mit neuen Kontrahenten. Für Alexander Amon ist der Besucherreigen ok, schlimmer konnte es für den Star-Trek-Experten ohnehin nicht kommen: "Alles ist eine Wiedergutmachung zu Staffel eins und zwei." War wirklich alles so schlecht an "Star Trek: Picard"? Oder war es einfach nur die richtige Serie im falschen Format? Welche Zukunftsvisionen aus der Serie könnten schon bald Realität werden? Und das Wichtigste: Wann geht Beamen? Doris Priesching und Michael Steingruber fragen nach. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)