Meditation – Das Innere Kind nähren – Folge 13

Meditation - Das innere Kind nähren, umarmen, heilen   Mit dieser Meditation kannst du - ähnlich wie mit der Meditation zu den inneren Rollen (Folge 11) - deine inneren Kind-Anteile kennenlernen und nähren. Versuche möglichst nicht etwas "erreichen" zu wollen, wenn du dein inneres Kind triffst. Sei einfach nur da für es. Stelle dir vor, wie ein in sich ruhender Erwachsener - dein erwachsenes Selbst - mit einem solchen Kind umgehen würde. Aber erst nachdem du einfach nur für das Kind da warst. Es braucht oft nicht mehr als das. Ein erlöster Erwachsener wird das Kind da abholen, wo es gerade steht, Zuwendung schenken und es sachte führen. Versuch das gerne und sonst meld dich einfach bei mir. ------------ ► Deine Schatten heilen lernen mit meinem Audio-Kurs: https://bit.ly/2MmspSB ► Kostenfreie Vertiefungen mit meinen Audio-Drachenreiter-Trainings: https://t.me/schattentherapie ► Willst du deine inneren Kind-Anteile mit mir heilen?: https://the-creator.life/mentoring/ ► Alle Links zum Angebot: https://the-creator.life/links/ ► YouTube-Videos ansehen: https://www.youtube.com/channel/UCLF_gNKUAYMzvaTasEPx8qg

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Lerne den Drachen reiten, anstatt ihn töten zu wollen. Was mein ich damit? Einfach gesagt; Widerstand erzeugt Widerstand. Wenn du jemandem in die Fresse schlägst, wird dieser nicht untätig bleiben, ziemlich sicher. Genauso läuft es mit unseren inneren Schattenthemen. Wenn wir unsere Angst lieber wegdrücken wollen, anstatt uns mit ihr zu konfrontieren, wird sich diese wehren mit Händen und Füssen. Stell dir deine Schattenthemen wirklich als Person vor. Wenn jemand gehört und gesehen werden will, wird sie nicht Ruhe geben, bis sie ihre Aufmerksamkeit bekommen hat. Heisst also; je vehementer wir diese (Schatten-)Figur zum schweigen bringen wollen, desto mehr will sie Aufmerksamkeit bekommen. Bei der Schattenarbeit brechen wir also diesen Teufelskreis und stellen uns unseren Schattenthemen! Oder eben unserem Drachen. Denn in antiken und mythologischen Geschichten werden diese Schattenfiguren oft als Drachen symbolisiert. C.G. Jung Begründer der Tiefenpsychologie wusste dies schon und überlieferte dies auch dementsprechend. Er formulierte: Ich + Schatten = Selbst. Das Selbst war für ihn die Ganzheit der Psyche und stellt somit einen "Ganzen" Menschen dar. Eine "runde" Persönlichkeit. Wie wir aber sehen werden ist Schattenarbeit auch weit mehr als einfach ein psychologisches Prinzip oder Therapie. Es geht weit bis in die universalen geistigen Gesetze und damit auch in die Spiritualität...! Lass uns also unsere Drachen aufspüren, zähmen und schlussendlich mit diesen über den Horizont fliegen!