Erleuchtet und “böse” – Folge 9

"Erleuchtet und Böse" Wenn man einen spirituellen Pfad einschlägt, ist es extrem wichtig zu verstehen, dass es auch irregeführte Gurus und Lehrer gibt. Was ich hier provokant mit "böse" umschreibe. Das wird vorallem dann wichtig, wenn man z.B. Jenseitskontakte pflegt. Denn gerade Astralwesen können - wenn man sie persönlich anruft und beschwört - sich leicht auch als wer ausgeben, der oder die sie nicht sind. Da sollte man schon seeehr genau wissen, was man tut! Ebenso wichtig ist es, dass man unterscheidet zwischen Schatten in psychospiritueller persönlicher Entwicklung und Schatten- oder Dunkelwelten im multidimensionalen Kosmos. Das ist NICHT dasselbe! Wenn wir mit unserem Schatten arbeiten, agieren wir nicht blindlings eigenen Schatten aus, vorallem nicht "verletzend". Klar gibt es dann da eine Grauzone, weil für andere ein Verhalten von uns schnell als verletzend wahrgenommen werden kann, auch wenn das nicht die Absicht war. Aber mit gesundem Menschenverstand (und Herz) dürfte man da dahinter kommen. Alles weitere im Podcast ---------------- Falls du dich unsicher fühlst, dann lass dieses tiefe Schattenthema lieber aus oder frag mich persönlich. Nicht jeder ist schon bereit dafür. ► Deine Schatten heilen lernen mit meinem Audio-Kurs: https://bit.ly/2MmspSB ► Kostenfreie Vertiefungen mit meinen Audio-Drachenreiter-Trainings: https://t.me/schattentherapie ► Buchempfehlung "Gott und die Götter": https://bit.ly/3c86RRj ► Weiteres zu meiner Arbeit: https://the-creator.life/links/ ► Instagram: https://www.instagram.com/thecreator.schattenarbeit/

Om Podcasten

Lerne den Drachen reiten, anstatt ihn töten zu wollen. Was mein ich damit? Einfach gesagt; Widerstand erzeugt Widerstand. Wenn du jemandem in die Fresse schlägst, wird dieser nicht untätig bleiben, ziemlich sicher. Genauso läuft es mit unseren inneren Schattenthemen. Wenn wir unsere Angst lieber wegdrücken wollen, anstatt uns mit ihr zu konfrontieren, wird sich diese wehren mit Händen und Füssen. Stell dir deine Schattenthemen wirklich als Person vor. Wenn jemand gehört und gesehen werden will, wird sie nicht Ruhe geben, bis sie ihre Aufmerksamkeit bekommen hat. Heisst also; je vehementer wir diese (Schatten-)Figur zum schweigen bringen wollen, desto mehr will sie Aufmerksamkeit bekommen. Bei der Schattenarbeit brechen wir also diesen Teufelskreis und stellen uns unseren Schattenthemen! Oder eben unserem Drachen. Denn in antiken und mythologischen Geschichten werden diese Schattenfiguren oft als Drachen symbolisiert. C.G. Jung Begründer der Tiefenpsychologie wusste dies schon und überlieferte dies auch dementsprechend. Er formulierte: Ich + Schatten = Selbst. Das Selbst war für ihn die Ganzheit der Psyche und stellt somit einen "Ganzen" Menschen dar. Eine "runde" Persönlichkeit. Wie wir aber sehen werden ist Schattenarbeit auch weit mehr als einfach ein psychologisches Prinzip oder Therapie. Es geht weit bis in die universalen geistigen Gesetze und damit auch in die Spiritualität...! Lass uns also unsere Drachen aufspüren, zähmen und schlussendlich mit diesen über den Horizont fliegen!