Episode 53: Grundlagen „Plurale Demokratie und postmigrantische Gesellschaft“
RADIKAL querdurchdacht - Ein Podcast von Projekt Prävention und Gesellschaftlicher Zusammenhalt
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Inhalts-Notiz: Dieser Podcast enthält Erwähnungen von gesellschaftlichen Macht- und Gewaltverhältnissen (Kolonialismus, Rassismus, Kapitalismus, Patriarchat). Es werden keine expliziten Fallbeispiele thematisiert. In diesem Themenblock geht es um plurale Demokratie vor dem Hintergrund einer (post-)migrantischen Gesellschaft. In Episode 53 setzen wir uns mit diesen Begriffen auseinander und blicken auf verschiedene Aspekte von repräsentativer Demokratie als Staats-, Regierungs- und Lebensform. Dazu geben wir einen Einblick in die Studie „Demokratievertrauen in Krisenzeiten“ der Friedrich-Ebert-Stiftung und in die DeZim-Umfrage „Mehr Demokratie wagen“. Wir nehmen die Manifeste der neuen deutschen organisationen und des Instituts für Social Justice und Radical Diversity als Ausgangspunkte, die unter Anderem das Schaffen solidarischer Bündnisse betonen. Wir gehen auf die Dringlichkeit von politischer Bildungsarbeit ein, die Pluralität als Selbstverständlichkeit voraussetzt und stellen Organisationen, Initiativen und Netzwerke vor, die in diesem Bereich tätig sind. Im Podcast „RADIKAL querdurchdacht“ des Projekts Prävention und Gesellschaftlicher Zusammenhalt (PGZ) dreht sich alles um das Thema „Radikalisierungsprävention“. Der Podcast wird gestaltet von Anne Deny und Mona Leitmeier. Das PGZ-Projekt ist Teil der Zentralstelle für Politische Jugendbildung des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V.