Impfen gegen Krebs – Welche Zukunft hat die peptidbasierte Immuntherapie?

O-Ton Onkologie - Ein Podcast von O-Ton Onkologie – der Podcast für Mediziner:innen - Mittwochs

Mit einem eigenen Wirkstoffpeptidlabor hat Professor Dr. Juliane Walz am Universitätsklinikum Tübingen einen wichtigen Standortvorteil, um peptidbasierte Immuntherapien in Studien zu prüfen. Das Konzept: Aus einem sogenannten Warenhaus können individuell für eine Patientin oder einen Patienten geeignete Peptide ausgewählt werden, mit deren Hilfe dann eine T-Zell-Antwort gegen bestimmte Tumorzellen erreicht werden soll. Eine vergleichsweise schnelle und kostengünstige Methode, die etwa bei der CLL geprüft wird, wie Prof. Walz im Gespräch mit Dr. Judith Besseling und Jochen Schlabing erläutert. Bei welchen Tumorentitäten es ein Potenzial für die peptidbasierte Immuntherapie gibt, welche Vorteile die Methode im Vergleich zu etablierten Immuntherapien haben könnte und wo ihre Grenzen liegen, erfahren Sie in dieser Folge von O-Ton Onkologie. Sie wüssten gerne mehr über ein onkologisches Thema? Oder es liegt Ihnen eines besonders am Herzen? Wir nehmen Ihre Themenvorschläge gerne entgegen: [email protected] Weitere Informationen: • Link Abteilung Petpid-basierte Immuntherapie: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/peptid-basierte-immuntherapie • Link KKE Translationale Immunologie: https://www.medizin.uni-tuebingen.de/de/das-klinikum/einrichtungen/kliniken/medizinische-klinik/kke-translationale-immunologie • https://twitter.com/MT_Onkologie/status/1531889015028326406 • www.medical-tribune.de/ecme-asco-2022 • https://www.medical-tribune.de/ • https://www.journalonko.de/