Folge 188: Cash Call - Der Glanz des Goldes
Nur Bares ist Wahres! - Ein Podcast von Luis Pazos - Freitags
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Tonspur der Videokolumne mit CapTrader vom 10. Mai 2024: Nach fast einem Jahr Abstinenz freue ich mich, endlich wieder eine frische Aufnahme des Cash-Call-Formats veröffentlichen zu können. Dazu habe ich wie gewohnt gemeinsam mit Dominik Kedzierski, dem Multimedia-Fachmann von CapTrader, ein aktuelles Thema rund um das internationale Börsengeschehen aufgegriffen. In der aktuellen Videokolumne unserer Gemeinschaftsproduktion greifen wir mit Gold in all seinen (Investitions-)Facetten eine der wohl emotionalsten Anlageklassen auf! Lange war es still um den beliebten Cash Call geworden. Vor fast einem Jahr habe ich die letzte Sendung mit meinem Hausbroker CapTrader veröffentlicht. Mit der Unregelmäßigkeit soll nun Schluss sein, geplant ist künftig eine Gemeinschaftsaufnahme im Quartal zu einem oder mehreren aktuellen Finanzthemen. Zum Auftakt haben wir uns einen polarisierenden Vermögenswert vorgeknöpft, der es jüngst wieder in die Schlagzeilen einschlägiger Publikationen geschafft hat. Die einen pflegen eine innige Beziehung zu Gold, die anderen können mit dem ertragslosen Rohstoff nichts anfangen. Dritten ist zumindest das Privateigentum an Barren und Münzen ein Dorn im Auge. Gleiches gilt für die Edelmetallbestände in den Bilanzen der Zentralbanken und ihre Rolle in der internationalen Finanzarchitektur. Nach exakt zehn Jahren im Dornröschenschlaf ist der Goldpreis Anfang der 2020er-Jahre nach oben ausgebrochen und hat zuletzt einen kleinen Hockeyschläger ausgebildet, der jüngst zu implodieren droht. Genug Material also, um dem ermattendem (?) Glanz des Goldes auf den Grund zu gehen. Der Namenspatron ist auch gleichzeitig Sponsor dieser Podcast-Folge. CapTrader mit Sitz in Düsseldorf bietet Privatanlegern den Zugang zu mehr als einer Million Wertpapiere an über 150 Börsenplätzen. Und das zu äußerst niedrigen Gebühren, vor allem an den für Einkommensinvestoren interessanten angelsächsischen Börsen. Kosten für die Verbuchung von Dividenden fallen ebenso wenig an wie laufende Depotgebühren.