Folge 48 - Martin Grunewald, Vom Salz in der Suppe
Nulldrei55 - Der Cottbus-Podcast - Ein Podcast von mit Ronny Gersch - Sonntags

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„Ich esse meine Suppe nicht, nein meine Suppe ess ich nicht“, wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Suppenkapser, der in Hoffmanns Erzählung nach fünf Tagen ohne Suppe erst ein Strich und dann tot ist. Die Suppe. Von den einen geliebt, von anderen geschmäht, weil sie doch vielleicht nicht satt genug macht. Sie gilt als Arme-Leute-Essen und eröffnet gleichzeitig Gänge-Menüs auf Sternekarten. Doch kann man auch ein Restaurant betreiben, auf dessen Speisekarte nur Suppe steht. Man kann sagt Martin Grunewald, der in Cottbus jeden Tag in seinem Suppenstübchen am Altmarkt die Töpfe anheizt. Für seine köstlichen Suppenlöffel hat er eine ganze Karriere aufgegeben und ist gerade erst von den Weltmeeren zurück in die Lausitz gezogen. Was der neue Suppenkönig von Cottbus auf Ölplattformen auf der ganzen Welt getrieben hat, warum er zurückgekehrt ist und wie man ihm in die Töpfe schauen kann, das verrät Martin Grunewald in einer neuen Folge von Nulldrei55 – Der Cottbus-Podcast.