Fischbach: "Einheitlicher Weg beim Impfen von Kindern wäre wünschenswert" Schramm: "Denke mit Bauchschmerzen an den Schulstart“

ntv Corona-Spezial - Ein Podcast von Nina Lammers/ Audio Alliance

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Die Gesundheitsminister beraten über Corona-Impfungen für Jugendliche, die Stiko will sich davon nicht treiben lassen und pocht auf weitere Daten, um eine allgemeine Impfempfehlung für 12 bis 17-Jährige auszusprechen. Eine unbefriedigende Situation für alle Beteiligten, findet Dr. Thomas Fischbach, Vorsitzender des Berufsverbandes für Kinder- und Jugendärzte, im Gespräch mit Doro Steitz „Ein einheitlicher Weg wäre wünschenswert“, sagt er. Irgendwann bräuchte es einen „Sprung aus der Deckung“. Mit Blick auf den Beginn des neuen Schuljahres in Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein hat Dario Schramm, Generalsekretär der Bundesschülerkonferenz, „Bauchschmerzen“, wie er im Gespräch mit Daniel Heyd verrät. Für den Schülervertreter hat die Politik die Zeit in den Sommerferien versäumt und die Schulen nicht ausreichend auf eine vierte Welle vorbereitet.  Passend dazu schaut Daniel Schüler auf die Inzidenzen im Bundesländervergleich. In Schleswig-Holstein ist die Lage angespannter als in Mecklenburg-Vorpommern. Außerdem ein Thema: die weiter hohen Zahlen in Japan, wo die Olympia-Stadt Tokio mehr als 60 Prozent der Neuinfektionen des Landes ausmacht.  Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.